Lexis Sicht
Ich hörte stimmen um mich und spürte dann irgendwem an meinen Handgelenken was fest machen. Meine Augen konnte ich nicht öffnen. Was passiert nur? An meinen Kopf spürte ich etwas warmes runterlaufen dann eine neue Stimme. "Lasst das Mädchen in ruhe ihr Köter." es war eine sehr Männliche Stimme die sehr angenehm klang ich spürte etwas an mich ziehen und dann war mein Bewusstsein wieder weck. Das nächste mal als ich zu Bewusstsein kam lag ich in einen weichen Bett 'Bin ich Jetzt bei den Jägern? Werden sie mich foltern? Ich hab solche Angst.' Ich konnte meine Augen immer noch nicht öffnen. "Na bist du wach kleine" es war wieder diese rauchige stimme. Ich zwang mich jetzt meine Augen zu öffnen ich war in einen dunkeln Raum der sehr eng zu sein schien und sehr voll. Ich setzte mich auf und dann entdeckte ich wo die stimme her kam. In einer ecke des Zimmers sass ein Älterere Mann er war unrasiert hatte schon stoppeln und seine schwarzen langen Haare waren fettig und zu einen Zopf gebunden. Seine Statur war schlank und groß gewachsen er hockte auf einen Stuhl. Er sass da so lässig da. "Wer sind sie?", "das spielt hier nicht zur Sache. Deine Ohren" er zeigte auf meinen Kopf. Ich tastete an meinen Kopf über den verband den er mir vermutlich drum gemacht hatte fühlte ich die verdammten Ohren die mir so viel ärger bereiteten. "Was wie?" ich erschrak als ich sie spürte aber er musste sie schon als ich geschlafen hab gesehen habe ist er wirklich ein normaler mensch? "Keine angst ich bin auch einer." mir blieben die Worte im hals stecken. "So überrascht? Haha" 'macht der sich über mich Lustig?' "Wie ist dein Name Kleine?", "Mein Name?" ' Wie war mein Name nochmal ?' Ich überlegte angestrengt "Mein Name ist... er ist ... Alex" 'Ja so ist mein Name' "Hallo Alex nett dich kennen zu lernen" der mann erhob sich und Holte etwas zu essen aus einen schäbig aussehenden kleinen Kühlschrank ich bemerkte wie viel hunger ich hatte mein Magen fing ganz laut zu grummeln an. "Hier iss" er gab mir eine scheibe Brod mit butter "Mehr hab ich leider nicht ich hoffe es genügt du hast Knapp 2 Tage geschlafen musst wohl ziemlich was abgekriegt haben. Diese Gegend hier ist nichts für junge Mädchen", Ich raffte mich auf und nahm einen bissen dabei bemerkte ich das ich einen Handschellen an beiden Handgelenken hatte an beiden hing nur noch ein kleines stück von der kette die durchtrennt zu sein schien. Der Mann seufzte " Ich hab dich vor ein paar Typen gerettet die dich wahrscheinlich verkaufen wollten. Sag mal schön danke." "D..Danke" ich wurde verlegen und schaute auf mein Brod. "Warum haben sie mir geholfen?" ich fasste all meinen Mut zusammen um das zu fragen. "Mh das ist aber ne schwere frage." er schien es gar nicht beantworten zu wollen. Die stille machte mich wahnsinnig "Ähm wer sind sie denn wenn ich fragen darf?" Ich kannte ja nicht mal den namen meines Retters. "Mein Name ist Wolfram. Auf deine frage von eben..." er schien in der Vergangenheit zu verschwinden mit seinen Gedanken. ", du bist im gleichen alter in dem meine Tochter jetzt wäre wenn sie noch leben würde." Ihm schien es echt schwer zu fallen darüber zu reden aber ich war so neugierig das ich einfach nachfragen musste " Was ist denn mit ihrer Tochter passiert?", " Die Regierung hat meine Frau und meine Tochter getötet weil ich nicht das gemacht habe was sie von mir wollten" "was wollten sie denn von ihnen" ich konnte einfach nicht anders als weiter nachzufragen."dafür müsste ich weiter in die Vergangenheit," ich hörte seiner Geschichte aufmerksam zu ich versteh zwar nicht warum er das einer fremden erzählte die er nicht kannte aber ich wollte es hören " ich wurde von der Regierung großgezogen und ausgebildet für die Jagt auf andere "Wolves" ich hab mich irgendwann in ein Mädchen verknallt sie war für mich die schönste Frau auf der Welt ich werde nie ihre Kastanienbraunen Haare vergessen oder ihre wunderschönen blauen Augen du siehst ihr wirklich etwas ähnlich muss ich zugeben. Das Problem sie war genauso wie ich ein "Wolve" und die sollte ich ja jagen und verraten. Ich brannte mit ihr durch aber wir hatten immer die Regierung im Nacken und da diese Stadt von einer großen mauer umgeben ist kann hier ja keiner entfliehen. Wir hatten nach langer suche ein ruhiges viertel gefunden und uns eingelebt und und wir erwarteten ein Kind es wurde eine Wunderschöne Tochter ich kann mich noch genau an diesen tag dran erinnern. Als meine Tochter auf der Welt war klopfte es plötzlich an der Tür, es war die Regierung die uns gefunden hat Wir verschwanden durch die Hintertür doch sie folgten uns schnell Sie war noch geschwächt von der Geburt deswegen war sie sehr langsam auf den beinen. Ich blieb zurück um sie aufzuhalten jetzt sehe ich ein das es mein größter Fehler war. Als ich sie wieder eingeholt hatte lag sie sterbend am Boden.." ihn stiegen tränen in die Augen. " Tut mir leid" Ich schaute verlegen und betrübt auf den Boden. "ich muss dir nicht leid tun es war eh alles zum scheitern verurteilt. Obwohl ich bevor ihre wehen anfingen einen Ausweg aus diesen kessel gefunden hatte. Hätte ich den doch nur früher gefunden dann wären beide noch am leben" er legte seinen arm vor seine Augen wahrscheinlich weil ich die Tränen nicht sehen sollte. Es war so traurig. Aber " Es gibt wirklich einen Ausweg hier aus der Stadt" ich riss meine Augen auf er nickte nur.