Part 9

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Es war mir so peinlich, aber ich musste meinen Vater alles erklären natürlich ohne diese heikle Sache anzusprechen es war so schwierig das mein Vater mir danach immer noch nicht glaubte. Aber da ich so sehr auf die Unschuld von Noir beharrte und dann kam meine Mutter die ihn was ins Ohr flüsterte was ihn irgendwie glücklich zu machen schien dann war die Sache geregelt? Ich wusste nicht was sie ihm gesagt hatte aber es hat ihn besänftigt endlich war dieser Tag vorbei und ich ging schlafen. 

Der nächste morgen verlief anders als mein normaler alltag. Ich wachte noch vor meinen Wecker auf die Schule lag noch in weiter ferne. Ich wachte auf da ich irgendwie nicht mehr schlafen konnte irgendetwas hinderte mich am schlafen ich stand auf und rieb mir die Augen bis der Schlaf Sand rausrieselte ich stellte mich vor meinen Spiegel. Ich hatte meinen pinken kurzen Schlafanzug an mit den lila Pünktchen. Der war der bequemste den ich hatte ich sah mich an meine langen schwarzen haare die mir bis zum Po gingen waren total zerzaust und standen in alle Richtungen ab ich fing langsam an die zu kämmen zuerst den Pony der mir schon fast wieder in die Augen fiel und dann die seiten was ich dann merkte war nicht schön und sehr schmerzhaft meine Ohren waren wieder da und ich hatte direkt drüber gekämmt mein recktes Ohr blutete stark das es an meinen Gesicht runter lief was ich aber zuerst nicht merkte ich ließ die Ohren und den schweiß wegen den ich nicht schlafen konnte verschwinden. "jetzt versteh ich" sprach ich zu mir selbst. Ich wendete mich meinen Klamotten schrank zu und zog mich um meine Klamotten hatten ein frölisches schwarz ich trug wie jeden tag meine geliebte Sweatshirt Jacke und diesmal ein paar kurze Hosen und unter der Jacke ein weißes T-Shirt. 'Mein Magen knurrt' ich ging runter in die Küche wo mich meine ältere Schwester ungläubig anstarrte. " Träume ich oder wach ich, du bist doch nie so früh wach bist du krank." sagte sie spöttisch. "Natürlich bin ich nicht krank sonst würde ich doch direkt im bett bleiben" sagte ich brummig was meine Schwester nur noch mehr amüsierte. Mama kam in die Küche und starrte genau so ungläubig wie meine Schwester das ihr Morgenmuffel so früh wach war in der Sache bin ich wie mein Vater der schläft auch immer zu lange. Ich nahm mir etwas aus den Kühlschrank der wie immer nicht sehr voll war. "Hey warte mal Liebling" meine Mutter hielt mich auf als ich gerade wieder mit den essen in mein zimmer gehen wollte. "was ist denn noch?" antwortete ich genervt " du hast da war am t-Shirt öffne mal deine Jacke" ich machte das um dann mit Verwunderung festzustellen das es voller Blut war meine mutter war starr vor schreck. "M-mir fehlt aber nichts" so versuchte ich meine Mutter zu beruhigen. Meine Schwester sah sich das mal an es war nichts. Ich verschwand schnell auf mein zimmer um mir ein anderes Shirt anzuziehen . Dann verschwand ich schon zur Schule. Aber bevor ich das tat klopfte ich noch bei Noir ich wollt mich noch für den vortag entschuldigen was mein Vater da gemacht hatte war nicht nett. 

Das Geheimnis der "Wolves"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt