Am nächsten Morgen machte ich mich fertig und ging raus. Nur ich...
Ich betrat ein nett aussehendes café und setzte mich an einen Tisch.
Ein kellner in meinem Alter kam auf mich zu und nahm meine bestellung an und ging dann auch wieder.Der Kellner von davor gab mir meine Heiße schokolade und ich nippte an meinem warmen getränk...
Ich hörte die glocke was bedeutete jemans ist rein gekommen oder raus gegangen...
Ich schaute auf und sah einen Attraktiven Mann..
Er hatte braune, schulterlange haare, himmelblaue augen und war ziemlich gut gebaut.Die Mädels im café sind alle zu ihm gegangen bzw gerannt und ich war eben das einzige weibliche wesen das noch am Tisch war.
Falsch.
Da war noch eine ältere dame die ihren kopf schüttelte wegen den Mädels/Frauen.
Ich lächelte sie Freundlich an und sie lächelte zurück. Ich trank mein getränk aus, brachte die tasse an die Theke da es nur 2 Mitarbeiter gab weil die weiblichen mitarbeiter ja mit dem Mann beschäftigt waren. Ich bezahlte und quetschte mich durch die Menge und ging schnell raus.
Ich lief durch die straßen New York's
ich hörte schritte hinter mir aber ich ignorierte es da ich dachte das die Person einfach in die selbe richtung musste...Falsch gedacht.
Ich bog immerwieder ab aber diese person war noch immer hinter mir. Ich lief in eine dunkele gasse und da waren 5 Betrunkene Männer...
Toll.
Ich wollte an denen vorbei gehen aber 2 stellten sich mir in den Weg und fingen an irgend einen scheiß zu labern.
Langsam regten die mich auf also packte ich die beiden an den Haaren und warnte sie:»Wenn sie ihre klappe nicht halten ist das nächste was da raus kommt ihr Zahn!«
Ich ließ sie los und ging an denen vorbei und als ich um die ecke bog sah ich das die person die mit schon die ganze zeit folgte dieser Mann aus'm café war. Was will der denn jetzt?
Ich rollte einfacg mit den Augen und lief weiter aber der ließ nicht so einfach nach und er lief etwas schneller und nach einpaar sekunden war er neben mir.
»Kann ich ihnen Helfen?«
???:»Tatsächlich können sie das. Können sie mir ihren namen verraten?«
»Warum sollte ich?«
???:»Naja sonst weiß ich ja nicht wie ich sie nennen soll.«
»Bitte siezen sie mich nicht, ich fühle mich dadurch echt alt!«
???:»Klar, tut mir leid. Ich bin Bucky Barnes, nenn mich Bucky.«
»Okay, Bucky.«
Bucky:»Du kannst dich verteidigen, hmm?«
»Hast du ja gesehen.«
Bucky:»Ja, habe ich..«
»Ich heiße Yn Mikaelsons. Nenn mich Yn.«
Bucky:»Yn ist ein schöner name.«
»Danke, Bucky ist auch nicht schlecht.«
Bucky:»Etwas dagegen wenn ich dich mach Hause bringe?«
»Wieso nicht?«
Bucky:»Super!«
»Ich Wohne gleich hier, um die ecke.«
Er nickte und schon waren wir an meiner Haustür angekommen.
»Danke für's begleiten Bucky.«
Bucky:»Gerne, was dagegen wenn ich deine nummer eingebe?«
»Ehm klar!«Er holte sein Handy raus und ich dektierte ihm meine nummer.
Bucky:»Na dann, gute nacht!«
»Gute nacht!«Ich schloss meine Tür auf und schon war ich in meiner Wohnung verschwunden...
Ich machte mich fertig für's Bett und legte much dann auch in's Bett jedoch bevor ich meine Augen schließen konnte erhielt ich eine Nachricht...
Ich nahm mein Handy in die Hand und sah dann das die nachricht von Bucky war.
Ich speicherte seine nummer schnell und ging dann auf den Chat...
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Bucky: Hi Yn, geht es dir gut?
Ich: Ja alles gut, danke der nachfrage!
Bucky: Ich hoffe ich habe nicht gestört
Ich: Hast du nicht, alles gut!Er ist schon süß...
Ich: Übrigens ich hab eine frage..
Bucky: Schieß los!
Ich: Warum bist du mit gefolgt? Du scheinst doch ein relativ großen fan club zu haben!
Bucky: Ich stehe nicht wirklich auf diesen
fan club, es nervt wirklich und ich bin dir gefolgt weil du irgendie interessant bist.
Ich: Interessant?
Bucky: Naja du bist nicht wie die anderen Mädchen wie eine verrückte auf much gesprungen.
Ich: Mhm..
Bucky: Ich gehe dann mal schlafen, Gute nacht!
Ich: Gute nacht!
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Ich ging offline und packte meine Handy weg.
Ich drehte mich auf die seite und schlief ein...
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Avengers x Tribrid
FanfictionIn dieser Story geht es um Yn Mikaelson. Yn lebt momentan in New York in einer 2 Zimmer Wohnung (1 Schalfzimmer und 1 Wohnzimmer) Und musste sich vor 2 Wochen von ihrer Familie in New Orleans verabschieden. Dennoch Telefoniert und schreibt sie jeden...