Nach der Schule

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Nachdem ich Schulschluss habe ging ich nach Hause. Dafür musste ich ein Stück gehen und danach durch ein klein Wald gehen. Der Wald ist eher eine Abkürzung. Heute war echt ein warmer Tag. Auf dem Weg trinke ich meine ein Liter Flasche aus. Ich gehe Richtung Wald als sich meine Blase meldet. Ich bin gleich da. Dann habe ich es geschafft sage ich mir in Gedanken. 

Als ich durch den  Wald gehe wurde der Druck doller. Ich gucke mich um ob jemand kommt, aber der Falle war es nicht so. Ich ging hinter ein Baum, zog mein Rock so hoch, dass ich ihn mir unterm Kinn festhalten kann und versuchte meine Strumpfhose auszuziehen. Nur ging es sehr schlecht, da er sehr eng an mein Körper schmiegt. Während ich also versuche meine Strumpfhose runter zubekommen musste ich mit den Beinen zappeln. Als es wirklich nicht mehr ging kniete ich mich einfach über den Rasen und ließ es laufen. Ich stöhnte erleichtert auf. Gott war das ein schönes Gefühl.

Nachdem ich fertig war, stand ich auf und tastete mein Hintern ab. Man merkte die Nässe.  Ich wischte mir die Hand ab und ging nach Hause.

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Der Vorfall ist jetzt schon eine Woche her. Heute treffe ich mich mit einer Freundin um sie zu besuchen muss ich zwei Stunden mit dem Bus fahren. Natürlich nicht nur in ein Bus. Ich muss nämlich einmal umsteigen. Ich hab heute meine Haare zu einen Dutt gemacht. Ich trage heute ein Kleid, der mir bis zu den Knien geht. Vorsichtshalber habe ich auch noch eine dünne Strickjacke mitgenommen falls es heute Abend kalt wird. Ich verabschiede mich nach dem Frühstück von meiner Mutter und ging zur Bushaltestelle. Ich muss nur fünf Minuten auf mein Bus warten. Ich stieg also ein und setzte mich hin. Ich schrieb meine Freundin, dass ich jetzt in Bus sitze. Danach scrollte  ich durch Instagram und gucke mir an was meine Freunde so posten. Hin und wieder gab ich mal auch ein like. Ich machte mir Kopfhörer rein und guckte nach draußen während ich Musik höre. 

Als ich an der Endstation ankam, stieg ich raus und wartete auf den nächsten Bus. Ich guckte mich um, hier ist echt nichts. Es fühlt sich an als ob man mitten im nirgendwo steht. Nach 15 Minuten, der Bus hatte  fünf Minuten Verspätung, stieg ich ein und merke, dass ich die einzige fahrender Gast bin. Also setzte ich mich nach hinten. 

Nach 20 Minuten merkte ich ein leichtes Ziehen in mein Unterleib. Ich ignorierte es und hörte weiter Musik. Nach weiteren fünf Minuten kam es wieder, nur etwas stärker dabei bemerkte ich, dass ich aufs Klo müsste, nur dummerweise hat der Bus hier keine Toilette. Manchmal hatte man Glück und erwischt ein Bus mit Toilette. Also guckte ich zum Busfahrer. Er ist gerade sehr auf den Verkehr konzentriert. Ich zog mein Kleid unter mein Po heraus. Jetzt sitze ich nur noch mit Unterhose auf den Sitz. Ich schiebe vorne mein Kleid nach oben und machte meine Beine breit. Danach zog ich die Unterhose an mein Schritt zur Seite. Ich ließ ein Spritzer raus und sah zu wie es im Stoff versickert. Danach ließ ich ein kräftigen und längeren Strahl raus. Ich guckte wieder zum Busfahrer, er jedoch ist immer noch konzentriert. Ich ließ noch ein kleinen Strahl raus. Danach setze ich mich auf den anderen Sitz und zog meine Unterhose zurecht. 

Nach der halben Stunde Bus fahren bin ich endlich angekommen. Ich stieg aus und ging Richtung Haus wo meine Freundin wohnt. Als ich in ihrer Straße reingehe merkte ich wieder meine Blase. Ich sah eine Bank. Ich setzte mich auf der, zog wie im Bus mein Kleid hoch und meine Unterhose zur Seite. Dabei ließ ich es laufen. Natürlich hab ich vorher geguckt ob jemand in der Nähe ist. Als ich fertig war meldete sich mein Darm. Oh Nein das darf doch wohl nicht angehen, dachte ich mir. Ich kann es nicht mehr bis zu meiner Freundin anhalten. Ich ging also hinter dir Bank, zog meine Unterhose runter, Kleid hoch und Knie mich hin. Es war genau der richtige Zeitpunkt den sofort kam schon die erste Ladung. Ich spannte also meine Schließmuskeln und lief es laufen. Am Ende fing ich doch noch an zu pressen. Mein Gesicht war schon etwas rot. Als auch endlich die letzte Wurst ihren Weg ins Freie gefunden hat, wischte ich mein hintern mit ein paar großen Blätter ab, da ich meine Taschentücher nicht dabei habe. 

Als ich fertig war, stand ich auf, zog mich richtig an und ging weiter als wäre nichts passiert. So verbringe ich meinen Nachmittag mit meiner Freundin. Am Abend aß ich bei ihr noch mit und sie fuhr mich noch nach Hause, da sie noch bei ihren Freund übernachten wollte.

Omorashi OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt