Das Freibad

3.2K 9 0
                                    


Ich habe heute Sturmfrei. Als ich aufwache blieb ich noch im Bett liegen und bin am Handy. Als sich mein Bauch meldet stehe ich auf. Heute in der Nacht war es sehr warm so dass ich nackt geschlafen habe und so ging ich auch runter.  Es konnte sich immerhin niemand beschweren, dass ich mich anziehen soll.

Als ich unten war machte ich mir Frühstück und brate mir Rührei. Als ich alles habe setzte ich mich an den Küchentisch und esse. Währenddessen meldet sich  meine Blase, ich rutsche weiter nach vorne so dass meine Vagina über den Boden schwebt und ließ es denn laufen. Dabei trinke ich und esse weiter.
Nachdem essen räumte ich alles weg und wische die Pfütze weg. Danach ging ich ins Wohnzimmer, lege mich auf das Sofa und schaue etwas Netflix.
Als mir langweilig wurde entschied ich mich ins Freibad zu fahren, dass in der Nähe von mein Zuhause ist. Ich ging also nach oben, zog mir eine ganz kurze Hose an und ein enges T-shirt. Ich zog mich gerne etwas frei zügiger an. Ich hatte nämlich meine Lieblingshose an. Wenn ich meine Beine nur etwas auseinander mache sieht man sofort meine Mitte.
Dann gucke ich in mein Kleiderschrank und überlege welchen Bikini anziehen soll. Am Ende entscheide ich mich für ein, der das nötigste bedeckt. Heißt also: mein Oberteil bedeckt gerade mal meine Nippel und das Unterteil meine Scheide. Bei mein Hintern ist es nur wie eine Schnurr.

Ich tue den Bikini und ein anderen in den Rucksack, dazu kommt noch ein Handtuch, Portemonnaie, Schlüssel und was zum Trinken.
Dann ging ich runter zum Bus. Als der ankommt setzte ich mich auf einen der Vierer. Gegenüber sitz ein Junge, der mich anstarrt.  Als sein Blick "unauffällig" an mir runter geht, spreize ich etwas die Beine damit er meine Mitte sieht. Sofort guckt er wieder raus. Als ich an meiner Station ankomme ging ich raus und zum Freibad. Ich bezahlte den Eintritt und suche mir ein Platz auf der Wiese. Als ich einen gefunden habe setzte ich mich dort hin und gucke mich um. Hier sind noch nicht viele, dachte ich mir als ich mich umziehe. Danach ging ich ins Wasser und schwimme ein paar Runden. Manchmal springe ich auch von den Meter Bretter.

Nach ein paar Stunden war das Freibad schon gut gefüllt. Ich ging aus dem Wasser zu mein Platz. In der Nähe von mir sitz eine Familie. Die Eltern und drei Kinder. Ich würde sie so 11, 5 und 3 Jahre schätzen. Ich setzte mich hin und trockne mich ab. Der älteste von den kids guckt zu mir, während ich mein anderen Bikini raushole. Die anderen Familienmitglieder von ihn gingen weg ins Wasser. Ich setzte mich so hin damit er alles sehen konnte.  Dann zog ich mir mein Oberteil aus und trockne mich mit den Handtuch dort ab, dann zog ich langsam das andere Oberteil an. Als nächstes zog ich mir meine Hose aus. Als ich untenrum nackt bin machte ich für ihn meine Beine etwas auseinander und er guckt direkt auf meine Mitte. Eher starrt er drauf. Ich setzte mich neben mein anderes Handtuch und lasse ihn nicht aus den Augen. Immer noch guckt er rauf, dann ließ ich es einfach laufen. Aus mir kommt immer mehr Urin den ich übers Schwimmen angehalten habe. Er macht große Augen und guckt weiter. Als mein Strahl immer schwächer wurde so dass er ganz verschwindet trockne ich mich dort ab und zog meine Hose an. Seine Mutter kommt und wundert sich anscheinend warum er noch in Jeans und t-shirt ist. Daraufhin sagt er was und seine Mutter ging. Ich gucke ihn zu wie er sein T-shirt zuerst auszieht und dann seine Hose. Schuhe hatte er schon ausgezogen. Als er seine Hose auszog, zieht er gleichzeitig auch seine Unterhose aus. Dann setzt er sich auf dem Rasen, macht seine Beine auseinander so dass ich freien Blick auf sein Penis habe und dann ließ er es auch laufen. Ich gucke drauf so lange bis der Strahl immer schwächer wurde. Dann zog er seine Badehose an und geht zu seiner Familie.

Ein paar Stunden später wurde mir langweilig und ich packe alles zusammen. Dann ging ich zu den Duschräumen. Ich hätte am Anfang auch hier hin gehen können, hatte aber keine Lust. Ich zog mich also aus und dusche mich ab. Danach lege ich mir ein Handtuch um und ging zu den Kabinen. Es gab nur Einzelkabinen. Also ging ich in so einer, lege alle Sachen auf die Bank und nehme das Handtuch von mir ab. Ich musste schon wieder, aber irgendwie hatte ich keine Lust hier in der Kabine zu machen. Ich zog mich erstmal an und überlegte wo ich es machen könnte. Am Ende entschied ich mich, dass ich es während des gehens laufen lasse. Ich ging noch in den naheliegenden Eiscafe und trinke dort ein Milchshake. Danach ging ich zur Bushaltestelle und ließ es einfach laufen als niemand kam.
Dann fuhr ich nach Hause und lege alles trocken.

_________________________________________

Ich wollte mich bei euch bedanken. Ich hätte niemals geglaubt,in so kurzer Zeit,
1k reads zu bekommen. Unglaublich.  Danke an euch!!

Omorashi OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt