Mein Name lautet Blair Winters, ich bin ein Reinblut, auch wenn es mich herzlich wenig interessiert. Meine Familie ist recht wohlhabend, meine Mum ist leitende Heilerin im St. Mugo und mein Dad hat eine hoch angesehene Stelle im Ministerium.
Auch sie sind nicht so sehr von der Reinblut Ideologie besessen, wie manch Anderer, aber mein Vater hatte mal ein „er sollte schon ein Halbblut sein" von sich gegeben. Wodurch er sich einen bösen Blick von meiner Mum einfing, schließlich war es nur wichtig, das ich glücklich war. An sich stimme ich dem auch voll und ganz zu, jedoch hatte ich dennoch die Hoffnung, meine große Liebe in Hogwarts zu finden.
In dem Vorort, wo ich aufgewachsen bin, gab es viele Muggel - was so kein Problem für mich war. Dennoch waren wir die komischen Nachbar und wir bekamen die ein oder anderen Blicke zugesteckt. Und manche Muggel sind auch nicht gerade das weiße vom Ei, was ich schon früh feststellen musst. Weswegen ich ungern alleine unterwegs war und die Ferien entweder zuhause, mit meinen Eltern und bei Freunden verbrachte.
Ich setzte mich gerne für das Gute und Alles, was meiner Meinung nach Richtig war, ein. Allerdings war ich ebenfalls unglaublich sensibel. Ich mochte keinen Streit oder wenn sich Leute gar anschrieen. Ich wollte ein friedliches, liebevolles Leben führen.
Außerdem hing mein Herz so schnell an sämtlichen Dingen und es fiel mir schwer anderen Menschen etwas Böses zugestehen zu wollen, bei mir hatte jeder eine 2. Chance - manchmal sogar eine 3. oder 4. verdient.
Und zu sagen, ich sei nah am Wasser gebaut, war etwas untertrieben. Mir stiegen schnell mal die Tränen in die Augen und dann wieder zur Ruhe zu kommen, war durchweg eine Herausforderung.
Aber trotzdem hielten mich meine Wasserfallattacken nicht davon ab mich für meine Familie, Freunde oder Schwächere einzusetzen, die Wahrheit zu sprechen und Jemandem auch mal zu sagen, wenn er sich daneben benahm.
Vor allem eine Person in Hogwarts, musste dies immer wieder am eigenen Leib erfahren. Aber ich konnte einfach nicht anders, als Draco Malfoy persönlich, immer wieder in seine Schranken zu weisen. Seine Ar und Weise, wie er mit den meisten Schülern umsprang, regte mich unendlich auf. Er hielt sich stets für etwas besseres, dabei war es lediglich sein Ego, welches bis in den Himmel reichte.
Natürlich machte er vor mir keinen Halt und lachte mich aus, wenn ich wieder einmal wutentbrannt vor ihm stand. Umso mehr war ich dann dankbar für meine beste Freundin - Ginny Weasley. Sie war der größte Goldschatz dieser Welt, aber sie konnte auch ganz anders. Ginny hatte eine unglaublich starke Persönlichkeit und sie schaffte es immer, das Malfoy seine Klappe hielt.
Mit ihr hatte ich die beste Zeit meines Lebens.
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Hello. Ich weiß gar nicht, ob Harry Potter bzw. Draco Malfoy fanfics noch angesagt sind und das hier überhaupt jemand lesen wird lol aber ich bin grad wieder mittendrin und da kam mir die Idee für diese Geschichte hier. Es ist meine erste fanfiction, die ich schreibe und auch veröffentliche. Ich hoffe trotzdem, sie gefällt euch und ein paar Leute lesen sie ♡
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Hope
Fanfiction‚Hoffnung stirbt bekanntlich zum Schluss' Blair's 6. Schuljahr neigt sich dem Ende. Das Böse regiert nun über die Zauberwelt, schlagartig ändert sich ihr ganzes Leben. Und ausgerechnet Draco Malfoy, schickt das Schicksal zu ihr. Doch wird Blair's Le...
