Der Kampf in meinem Leben

Kapitel 18

Wir legten unsere Handtücher auf eine Liege damit wir die Liege nacher auch noch benutzen können. Ich legte meine Tasche auch auf die Liege und ich zog mein Strandkleid aus und Riley zog sein Tanktop aus. Was Riley noch nicht wusste das ich in letzter Zeit sehr viel für meine Bauch und allgeimein für meine Figur getan habe.
,,Sag mal Schatz hast du abgenommen oder so?"
,,War ich vorher fett oder so?"
,,Nein so meinte ich das nicht damit, du siehst nur so aus"
,,Ja ich habe Sport gemacht"
,,Steht dir Prinzessin"
,,Danke Schatz"
Wir verschränkten unsere Hände miteinander und liefen zum Rand von dem Pool. Bevor ich noch etwas sagen oder machen konnte war ich schon auf Rileys Armen und er sprang mit mir ins Wasser. Als wir wieder auftauchten holte ich erstmal Luft. Meine Beine waren um Rileys Becken geschlungen und meine Arme mitlerweile hinter seinen Nacken. Seine Arme waren unter meinem Po damit ich nicht runterfalle.
,,Du Arsch ich war nicht drauf vorbereitet" sagte ich in einem beleidigten Ton
,,Ja ist doch auch lustiger so"
,,Ja das findest du"
,,Komm schon Schatz"
,,Ja was denn?"
,,Bist du sauer?"
,,Quatsch"
,,Oke ich dachte schon"
,,Was denkst du denn von mir?"
,,Ich denke von dir das du die wunderschönste Frau in meinem Leben bist und ich dich über alles Liebe. Ich will dich nie verlieren,wirklich nie dafür liebe ich dich zu sehr."
,,Ich will dich auch nie verlieren denn ich liebe dich auch mein Schatz"
Wir küssten uns. Riley löste sich kurz und sagte
,,Hol tief Luft"
,,Warum?"
,,Machs einfach"
Ich holte tief Luft und Riley zog mich mit ihm unter Wasser. Meine Beine waren immernoch um ihn geschlungen und seine Hände hielten mich fest. Unter Wasser küssten wir uns und es war echt schön. Sowas habe ich immer nur in Filmen oder so gesehen und jetzt mache ich es selber. Als wir Atemnot bekamen drückte uns Riley wieder nach oben. Wir beide holten erstmal tief Luft und mussten danach grinsen. Wir schwommen noch ein bisschen und dann legten wir uns auf die Liege zum Sonnen. Ich war gerade dabei ein zu schlafen als ich etwas schweres auf mir drauf merkte. Ich machte meine Augen auf und sah Riley auf mir drauf.
,,Prinzessin"
,,Was ist Schatz?"
,,Ich liebe dich"
,,Ich dich auch"
Er gab mir einen Kuss und dann legte seinen Kopf auf meinen Bauch.
,,Was ist los Schatz?"
,,Ich muss dir was sagen"
,,Ehm oke"
,,Mein Chef hat mich gerade angerufen"
,,Ja und?"
,,Er hat mir gesagt das ich einen neuen und besseren Job bekommen kann"
,,Das ist doch toll"
,,Ja aber der Job ist in Deutschland und für ein Jahr"(Die wohnen ja in Manchester)
,,Oh, wirst du gehen?"
,,Nein"
,,Was warum nicht?"
,,Ich lasse dich und Luke nicht alleine"
Ich krabbelte unter Riley weg und stand auf und drehte mich zum Pool. Ich musste erstmal alles verdauen. Riley wird für ein Jahr weg sein und richtig Geld verdienen,er will uns aber nicht alleine lassen. Es wäre Egoistisch von mir wenn er nicht gehe würde. Ich drehte mich wieder zu Riley um und umarmte ihn.
,,Riley du MUSST gehen, es wäre egoistisch von mir wenn du hier bleibst und das nur wegen mir und Luke. Wir schaffen das oke?"
,,Prinzessin ich will dich nicht alleine lassen, wer soll euch denn Beschützen?"
,,Schatz nimm diesen Job an ich schaffe das, und vielleicht kannst du uns ja mal besuchen kommen"
,,Ich überlege es mir und klar ich werde euch dann so oft besuchen kommen wie es geht"
,,Komm lass uns jetzt nicht das Wochenende versauen"
,,Oke komm"
Wir gingen mit unseren Sachen rein und gingen zu unserem Zimmer. Morgen fahren wir wieder nach Hause.
Ich legte mich ins Bett. Riley legte sich hinter mir und küsste meinen Nacken.
,,Prinzessin?"
,,Mhm" ich genoss diesen Moment einfach zusehr um richtig zu antworten.
,,Hast du Lust?"
,,Auf was?"
Riley schob mein Top hoch und küsste meinen Bauch dann guckte er hoch und sagte.
,,Auf das"
Ich nickte. Riley lächelte und dann fing er an mich zu küssen und so wurde der Tag doch noch perfekt. Als ich aufwachte lag ich neben Riley und wir beide hatten Unterwäsche an. Er war schon wach und guckte mich an.
,,Ist was?"
,,Nein wieso?"
,,Weil du mich so anguckst"
,,Darf ich meine Freundin nicht angucken?"
,,Ne seit neustem ist das Verboten"
,,Oke" sagte er nur und dann legte er sich auf den Rücken und starrte an die Decke. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust aber er reagierte nicht.
Ist das jetzt sein Ernst???
Ich gab ihm ein Kuss aber er erwiederte nicht. Dann küsste ich seine Brust und er musste sich ein Lächeln verkneifen das sah man. Ich gin mal weiter runter und dann wieder hoch. Jetzt ging ich hoch zu seinem Hals und küsste dort. Ich fing an zu saugen und dann entstand ein wunderschöner Knutschfleck. Jetzt guckte er mich aber an.
,,Habe ich jetzt deine Aufmerksamkeit?" fragte ich ganz belustigt
Er guckte mich an und nickte.
,,Oke was machen wir heute?"
,,Wir bleiben heute im Bett und kuscheln oke?"
,,Gute Idee"
Ich legte mich wieder neben ihn und er zog mich an sich ran.
,,Prinzessin wollen wir nicht erst Duschen gehen?"
,,Gute Idee"
Ich nahm mir Wäsche mit und legte sie auf den Toiletten Deckel. Danach stieg ich in die Duschen und Riley kam später auch dazu. Als ich fertig war ging ich raus und trocknete mich ab. Ich zog mich an und sah das meine anderen Klamotten nicht mehr auf dem Deckel lagen. Ich föhnte erstmal meine Haare und wollte danach mal gucken wo meine Klamotten sind. In der Zeit wo ich meine Haare geföhnt hatte war Riley schonwieder im Zimmer. Ich ging ins Zimmer und suchte meine Klamotten. Aufeinmal pfiff jemand hinter mir,ich drehte mich un und sah niemand anderen außer Riley.
,,Sag mal weißt du zufälliger Weise wo meine Klamotten sind?"
,,Nein"
,,Bist du dir da sicher?"
,,Nein"
,,Wo hast du sie hingetan"
,,Erst musst du mir einen Kuss geben"
,,Komm schon Riley das ist Kindergarten"
,,Nö"
Ich ging zu ihm auf das Bett und gab ihn einen Kuss. Aber das reichte ihm noch nicht. Ich küsste ihn aber diesemal länger.
,,So jetzt zufrieden"
,,Fast"
,,Was muss ich denn noch machen?"
,,Leg dich einfach neben mir und bleib neben mir"
Ich blieb neben ihm und wir kuschelten.
Am Abend
Wir haben unsere Sachen gepackt und sind gerade auf dem Weg zum Auto.
Als wir dort ankamen brachte Riley das Gepäck in den Kofferraum und stieg dann auch ein...