[|Chapter 4|]

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-Zeitsprung -> Nach dem Training bei Suna zuhause

Suna POV

„Ich hab kein Hunger mehr", rief sie kurz, bevor sie in ihn Zimmer rannte. Seit dem Training hatte sie sich komisch verhalten ind ich habe keine Ahnung warum. Warte! Da war so ein Typ auf der Tribüne- NEIN!

In dem Moment als mir klar wurde, dass er DER Typ war rannte ich schon zu ihrem Zimmer und hörte ein leises, aber sehr klares Schluchzen. In diesem Moment verspürte ich einen sehr unangenehmen Schmerz in meinem Herzen, was bitte ist das? Ich habe mich doch nicht etwa in der kurzen Zeit in sie verliebt, oder doch?

Ich wollte sie nicht stören, trat jedoch trotzdem ins Zimmer. „Y/n? Hey ich weiss er war da, ich kann den Coach aber fragen, ob wir keine Zuschauer mehr rein lassen dürfen, also außer, wenn wir die Gäste mitbringen", sie guckte mich an und hatte die rötesten Augen, die ich je gesehen habe.

 „Y/n? Hey ich weiss er war da, ich kann den Coach aber fragen, ob wir keine Zuschauer mehr rein lassen dürfen, also außer, wenn wir die Gäste mitbringen", sie guckte mich an und hatte die rötesten Augen, die ich je gesehen habe

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(so ungefähr)

Y/n POV
Ich wollte nicht weinen, ich wollte nichts fühlen, ich will einfach nur glücklich sein, aber warum war genau das so schwer? Er kam zu mir und umarmte mich, es fühlte sich gut an, jedoch tat es weh, zu wissen, dass er dies nur aus Mitleid tat. Ja, ich hatte nir liebe gespürt aber war dies liebe? Ich habe angst jemanden zu lieben, das letzte mal als ich Liebe gefühlt habe, war als meine Mutter noch lebte.

„Du musst mich nicht aus Mitleid umarmen, wenn du es eigentlich nicht möchtest, sag es einfach", ich dachte nicht drüber nach was ich sagte, ich sprach es einfach aus. „Ich tue es nicht aus Mitleid, ich weiss wir kennen uns erst seit drei Tagen, jedoch tut es mir weh dich leiden zu sehen. Ich denke du fühlst nicht das selbe, aber ich habe mich in dieser Zeit in dich verliebt", brachte er raus und wollte gehen. Ich hielt in jedoch am Arm fest: „Suna hör auf, glaubst du für mich ist es anders? An dem Tag wo du meine Nummer haben wolltest fühlte ich mich zu dir hingezogen, was glaubst du warum ich dich angeschrieben habe, und nicht irgendwie meine Nachbarin oder so? Ich will deine Umarmungen freiwillig und dann will ich, dass diese nie wieder aufhören", ich lächelte ihn an, ehrlich.

Er kam auf mich zu, küsste mich aber nicht, ich überbrückte die letzten cm, und fühlte seine Lippen auf meinen.

I have to be perfect// Suna x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt