Er begutachtet ihre Schultern und den makellosen Hals. Die Haut von Mund zeigt keinerlei Makel und ist sehr straff. Er streicht ihr sanft über die Oberarme und genießt jede Berührung ihres Körpers. Er will mehr von ihr sehen. Deshalb bückt er sich. Er öffnet langsam die Schuhe und zieht sie aus. Sie trägt kurze weiße Socken. Natürlich zappelt Moon und schreit ihn an, aber er reagiert nicht auf sie. Er ist beschäftigt. Er zieht die erste Socke aus und massiert ihren linken Fuß. Sie hat schöne Füße. Die Nägel sind rot lackiert. Er packt auch den rechten Fuß aus. Er massiert auch diesen. Sie steht jetzt auf dem Holzboden und spürt die alten Holzbretter unter ihren zarten Füßen. Der Boden ist angenehm warm. Er nimmt sich jeden Fuß einzeln in die Hand und riecht daran. Moon nutzt die Gelegenheit und tritt ihm dabei ins Gesicht. Der Tritt war nur schwach, da sie gefesselt ist, aber stark genug, um ihn in die Realität zurückzuholen. Er erhebt sich und schaut Moon ins Gesicht.
„Das war nicht nett. ", sagt er, aber er rastet nicht aus.
Er hat dieses Spiel schon oft gespielt und immer wieder Schläge einstecken müssen. Er ist darauf eingestellt und er erwartet es auch. Es gefällt ihm, wenn sie sich wehren. Sonst würde es keinen Spaß machen. Er hält sich nicht lange auf und tritt hinter Moon. Langsam öffnet er den BH und hört ihren flehenden Versuchen zu, es ihm auszureden. Er freut sich darüber und lässt ihn einfach zu Boden fallen. Mit geschlossenen Augen presst er seinen Körper dicht an Moon. Er spürt die Wärme ihres wohlgeformten Körpers und wie sie zappelt. Während er an ihren Haaren riecht, packt er vorsichtig von hinten seine Hände auf ihre Brüste. Sie schreit laut auf, denn es ist ihr unangenehm. Er fragt sich, ob er der erste Junge ist, der sie berührt. Allein der Gedanke, dass es so sein könnte, erregt ihn sehr. Das Mädchen zu fragen bringt nichts. Sie würde nicht antworten.
„Das fühlt sich so gut an. ", stöhnt er ihr ins Ohr.
Danach massiert er ihre Brüste langsam und vorsichtig. Nach einer Weile erhöht er den Druck auf ihre Brüste. Er lässt sie los und greift erneut zu. Er presst seinen Körper immer mehr an sie. Moon spürt, wie sein Penis steif und groß wird. Er hört auf und kommt wieder nach vorn. Er beugt sich ein wenig nach vorn und schaut sich ihre Brüste jetzt in einem sehr kleinen Abstand genau an. Sie passen wunderbar in seine Hand und sind noch schön fest. Ihre Brustwarzen sind recht groß und stehen nach vorn ab.
„Du hast wunderschöne Titten! ", lobt er sie.
Moon weint. Sie kann nichts tun. Sie fleht ihn an, aufzuhören.
Er nimmt die Brustwarzen der Reihe nach in seine rechte Hand und zieht kurz an ihnen. Es erregt ihn sehr, wenn die Brüste in ihren Ursprung zurück wackeln. Er nimmt die rechte Brust in seine Hand und drückt sie leicht zusammen, während er mit seinem Mund daran saugt. Das tut er eine ganze Weile und wechselt dann auch noch zur linken Brust. Dann massiert er beide mit seinen Händen sehr kräftig, bis sie sich rötlich färben und er fasst sich dabei zwischen die Beine.
„Ich habe einen Riesenständer. Da müssen wir dringend etwas tun. ", sagt er schließlich.
„Du hattest deinen Spaß. Bitte, lass mich gehen. Ich sage es auch keinem. "
Moon kann erzählen, was sie will, es interessiert ihn nicht. Er schaut sich nach der Schere um und holt sie. Mit ihr schneidet er nun schnell den kurzen Rock entzwei. Er hat es jetzt ein wenig eilig.
„Was ich mich schon immer gefragt habe, sind deine Mösenhaare eigentlich schwarz, blond oder auch pink? "
„Du glaubst doch nicht, dass ich dir das sage, oder!? "
„Natürlich, du willst mich überraschen. Ich soll nachsehen. ", meint er dazu.
„Wie kann man nur so gestört sein. ", meint Moon und schüttelt mit dem Kopf.
DU LIEST GERADE
Moon
FantasyMoon besitzt eine außergewöhnliche Fähigkeit, die sich immer dann aktiviert, wenn sie Schutz braucht. Um ihren Körper, ihre Interessen oder sogar ihre Wünsche zu schützen, entwickeln sich diese immer weiter und schrecken nicht einmal vor Mord zurück...