Meine Reise mit dem Doctor

Mystische Enthüllung

Da ich gerade dabei war, meine Sachen zusammenzupacken, kam ich wieder in die Küche und offenbarte: „Na gut, Doctor, Sie haben mich erwischt. Ich bin wirklich mehr als nur ein Mensch. Ich bin eine Hexe, ein Vampir, ein Drache, ein großer Wolf, der Engel der Hoffnung, ein Gestaltenwandler, eine Dämonenjägerin und eine Elementarkriegerin, die alle fünf Elemente beherrscht. Feuer, Erde, Wasser, Luft und Geist. All diese Wesen haben auch eigene Namen. Ich habe Ihnen den Namen meines Drachen-Ichs genannt. Außerdem kann ich Geister sehen und ihnen helfen ins Licht zu gehen. Als Vampir gehöre ich zu den Toreador. Sie sind die zweitmächtigste Familie und sehen als Menschen überirdisch schön aus. Das soll eine Tarnung sein, dass wir nicht so auffallen. Als Hexe bin ich Hohepriesterin. Die Stellvertreterin der Gottheit." „Also sind Sie genauso wie ich nicht normal. Denn ich habe 2 Herzen und komme von Gallifrey, denn die Time Lords sind im ewigen Krieg gefallen. Nur ich bin übriggeblieben." Plötzlich klingelte mein Handy. Mein Freund war dran und sagte, dass er es nicht schaffen würde. Ich sagte, dass wir uns eventuell gar nicht mehr sehen würden, denn ich wollte mit dem Doctor reisen. „Wann wollen Sie abreisen, Doctor?", fragte ich. „So schnell wie möglich." „Ihre Verletzung braucht noch Ruhe, Doctor. Sie bleiben bis morgen. Wenn Sie möchten, können Sie im Gästezimmer übernachten." „Danke sehr, Shirze. Ich fühle mich tatsächlich noch etwas schwach." „Dann kommen Sie mit." Ich führte ihn zu meinem Gästezimmer und verließ dieses schnell. Doch bevor ich das tat, sagte ich: „Sie können auch in Ruhe duschen, Doctor." „Vielen Dank, Shirze. Das ist sehr freundlich von Ihnen." Dann verließ ich den Raum, damit er sich umziehen konnte.

Ich tat es auch und als er schlief, schlich ich noch einmal rein und flüsterte: „Gute Nacht, Doctor." Streichelte ihm über die rechte Wange und küsste ihn sanft auf die Stirn. Als ich hinaus gehen wollte, stolperte ich über etwas. Davon wachte der Doctor auf und saß kerzengerade im Bett. „Was machen Sie hier?"