Unser
nächster Halt war das 17. Jahrhundert, wo ich als Victoria von
Alucard, dem Zwillingsbruder von Dracula, gerettet wurde. Doch das
erzählte ich ihm nicht.
Ich
hatte mein Victoria-Ich gerade gesichtet, da stellte sich ein Monster
mir in den Weg und knurrte: „Du kommst mit mir, Weib!" „Doctor!
Hilf mir!" Doch der Fremde zerrte mich weg und sperrte mich in
einen kleinen Käfig. Ich spürte, dass der Doctor nicht weit weg war
und stieß einen ohrenbetäubenden Schrei aus. Ich betete, dass er
ihn gehört hatte und schon kam er um die Ecke. Natürlich wollte ich
in meinem Käfig auch was tun und setzte meine Fähigkeit ein, es zu
betäuben, damit der Doctor mich in Ruhe befreien konnte. „Danke,
Doctor." „Ist er tot?" „Nein, nur betäubt, aber er wird bald
aufwachen. Wir müssen hier schnell weg."
Mein
Victoria-Ich war inzwischen von Alucard gerettet worden: „So ein
Mist! Ich hätte Alucard zu gerne wieder gesehen. Naja, Chance
verspielt. Gehen wir zurück zur TARDIS?" „Ja, das tun wir. Was
war das für ein Wesen?" „Du musst dich doch am besten damit
auskennen. Es war ein Noddy. Eine Riesenschlange mit Hörnern aus dem
All." Kaum waren wir in der TARDIS, überreichte der Doctor mir ein
kleines Päckchen. Neugierig packte ich es aus und zum Vorschein kam
ein Schallschraubenzieher. Jedoch sah er anders aus, als der vom
Doctor. Meiner war schwarz und hatte mehr Funktionen. So konnte er
zum Beispiel auch Lasern und Geister aufspüren und auch Monster, die
sich unsichtbar machen konnten. Wenn ich auf den Knopf drückte, kam
ein schwarzer sichtbarer Schall aus seinem Ende. Ich konnte nicht
anders und musste den Doctor umarmen.
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Meine Reise mit dem Doctor
FanfictionLiebe Leserinnen und Leser! Diese Geschichte, die ich hier veröffentliche, ist an manchen Stellen nicht jugendfrei. Trotzdem wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen meiner Geschichte. Liebe Grüße Shirze