Was ist mit Rin?! Part 2

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Y/N Sicht:

Ich gab keine Antwort. Ich konnte förmlich spüren, wie er belustigt eine Augenbraue hob und fies grinste. „Dafür das du eben noch so vorlaut warst, bist du nun ziemlich still, kleines Mädchen!" stellte er schmunzelnd fest. Ich gab mir alle Mühe und drückte mit meiner gesamten Kraft seinen Finger von meinem Mund. „Wie soll ich denn vorlaut sein, wenn du mir den Mund zu hältst? Du..... du.... Riesenvolldepp!" erklärte ich mich aufgebracht. „Jetzt lass mich los." „Ähm... nö, außerdem, sind solche Worte nicht für ein Mädchen gemacht!" sagte er desinteressiert. „Man! Rin Matsuoka, was ist bei dir falsch gelaufen?! Nur weil du in Australien nicht wirklich gewonnen hast (kleine Untertreibung musste sein), musst du es nicht an uns raus lassen! Und jetzt lass. Mich. Los." die letzten drei Wörter sprach ich extra lauter. „Sonst?" fragte er. Ich seufzte genervt aus und hörte auf versuchen zu wollen seinen Arm weg zudrücken. 

„So? Du gibst auf, dich zu wehren? Hätte ich nicht gedacht... ich dachte du ähnelst meinem alten Kumpel mehr, immerhin ersetzt du ihn ja, aber das kann nicht sein, oder? Immerhin konnte mein Kumpel schneller als Haruka schwimmen... du auch?" Fragte Rin, diesen Moment nutzte ich aus, um ihn am Arm zu packen, ihn diesen zu verdrehen, ihn auf den Boden zu drücken und mein Knie in den Rücken zu pressen. Ich stand auf und lies einen verwirrten Rin zurück. „Kommt Jungs, lasst uns gehen, ich wollte heute eigentlich einen schönen Tag mit euch verbringen, das hat aber das Arsch von Rin kaputt gemacht. Habt ihr Lust bei mir zu pennen? Dieses Mal wären wir zwar unvollständig, aber vielleicht mag Kou ja kommen? Die hat immerhin ein angemessenes Benehmen und benimmt sich nicht wie der letzte Trottel, der Seine alten besten Freunde verspottet." redete ich auf die Jungs ein, als ob nix wäre.

„Aber Y/-" Ich hielt Nagisa den Mund zu. „Nimm diesen Namen nicht in den Mund, nicht vor Rin. Lassen wir ihn in seiner Vorstellung..." murmelte ich. Dann gingen wir einfach an dem immer noch verdutzten Rin vorbei. 

Als wir gerade das Gelände verließen rief uns jemand von hinten zu: „Hey! Woher kennt ihr meine Schwester?" 

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