Chapter four

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||ich saß im Bus der Hölle der uns direkt zum Wettkampf fahren wird. Ich saß am Fenster und sah das Peter sich neben mich setzte da es der einzige freie Platz war. Sag mal will das Schicksal mir irgendein Streich spielen? Ich steckte meine Kopfhörer in mein Ohr und versuchte meinen nebensitzer  so gut es geht zu ignorieren. Das gelang mir aber schlecht da er mir nach 10 Minuten Fahrt auf die Schulter tippte. Ich zog meine Kopfhörer aus dem Ohr und sah ihn jetzt direkt an "er hat gerade gesagt das wir mit den nebensitzer im Bus zusammen ein Zimmer teilen müssen" er war wohl auch nicht gerade erfreut und als ich schon aufstehen wollte und zum Lehrer wollte sagte er etwas, was mich wieder sitzen lies "wenn man protestiert wird man vom Wettkampf ausgeschlossen" genervt sties ich Luft aus und sagte nur das es wohl nicht anders geht. Ich lehnte meinen Kopf wieder am Fenster und merkte wie Peters Blick kurz auf mir ruhte.

Wir waren relativ schnell in Washington angekommen und nun gingen wir gemeinsam zu unserer Unterkunft für diese Nacht. Der Lehrer gab uns unsere Schlüssel Karten und sagte das wir uns ausruhen sollten für morgen. Peter und ich suchten gemeinsam unser Zimmer und als wir es entdeckte schloss ich es auf. Wir traten gemeinsam ein und bevor ich es sehen konnte sagte peter nur etwas was mir den Tag noch mehr vermieste " es gibt nur ein Bett" er sah etwas überfordert aus. ich schmiss meine Reisetasche aufs  Bett und murmelte nur "na super". Es war relativ heiß in diesem Zimmer also zog ich meine Jacke aus.

Ich hatte nicht darüber nachgedacht das peter jetzt vollen Blick auf meine Pistole und Messer hat. " brauchst du die wirklich ?" Fragte er während er seine Tasche auspackte. " sei du mal die Tochter von einem avenger dann können wir weiterreden" ich hatte so die Schnauze voll von dem ganzen das ich am liebsten direkt abhauen wollte. Mein Handy klingelte und ich nahm ab, der Lautsprecher war an dich mein Vater redete so hektisch das ich ihn nichtmal aus machen konnte "hör zu Mina, es sind illegale waffen im Umlauf und sie haben es etwas auf dich abgesehen weil du meine Tochter bist. Ich weiß morgen ist der Wettkampf aber bitte geh nicht in dieses Gebäude das ist jetzt zu gefährlich. Bleib in diesem Hotel damit niemand Verdacht schöpft Aber geh.nicht.raus" ich war etwas zu ruhig für die Situation " klar pass ich auf hab dich lieb" er legte auf und ich setzte mich erschöpft auf das Doppelbett. Peter hatte alles mitgehört und sah mich mit großen Augen an " keine Sorge du bist nicht in Gefahr" sagte ich nur und sah ihn kurz an. Es ist cool die Tochter von Tony stark zu sein dich es hat auch so seine Nachteile.

Er schüttelte mich schnell den Kopf und wollte was sagen dich ich verschwand mit meiner Jogginghose und top im Badezimmer um mich umzuziehen. Als ich wieder raus kam zog Peter grad sein neues T-shirt a was mir kurz einen Blick auf seinen Bauch gab. Warum hat dieser Nerd solche Muskeln?

Er sah es " starr nicht" sagte er und grinste mich wissend an. Ich verdrehte nur die Augen und legte mich unter die Bettdecke da es schon Abend war. Ich drückte mich so nah es geht a den Rand und die Bettdecke neben mir senkte sich was wohl ein Zeichen dafür war das Peter sich jetzt auch hingelegt hatte. Er sagte etwas was mich zu ihm umdrehen lies " ich mag dich zwar nicht aber falls du Hilfe brauchst-" ich unterbrach ihn " Peter das ist nichts für dich aber danke, Nacht" ich knappste das Licht aus. Ich hatte Probleme einzuschlafen wo hingegen mein Nebenmann schon tief und fest schlief. Es war stockdunkel aber ich konnte trotzdem etwas sein Gesicht sehen. Ich beobachtete ihn kurz und es fiel mir auf das er eigentlich garnicht schlecht aussah, im Gegenteil er sah gut aus.hübsches Gesicht, scheiß Charakter warnte mich mein Kopf wobei ich ihm nur recht geben kann.

Ich schlief schlussendlich doch ein.
Er packte mich an beiden Händen und drückte mich gegen die Tür. Schon fast histrisch küsste er meinen Nacken und als ich mich wehren wollte gab er mir einen Schlag. Seine Hände wanderten weiter runter und-

Jemand rüttelte an meiner Schulter und ich wachte jappsend nach Luft auf. Ich war wieder schweißgetränkt. Peter hatte das Licht angemacht und sah mich schon fast mit Sorge an. Ich stand schnell auf da es mir peinlich war und ich jetzt nicht die Worte von Peter ertragen konnte " Tamina du zitterst" sagte er und erst jetzt bemerkte ich das es war wahr was er sagte. Zitternd zog ich mir meine Jacke an und steckte mein Messer ein " du darfst nicht raus" erinnert mich Peter a die Worte meines Vaters. Ich ignorierte es jedoch und machte das Fenster auf und schaute raus. Wir waren im ersten Stock also sprang ich raus und lief so schnell es ging durch die Nacht.

My worst nightmare || Peter Parker ff Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt