Chapter eleven

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||taminas Sicht : Die höllischen typischen Kopfschmerzen nach dem trinken machten sich sofort bemerkbar als ich aufstand. Ich hatte noch das Kleid von gestern an und konnte mich wage daran erinnern das Peter mich ins Bett gebracht hatte. Ich zog mich schnell um und kämmte meine zerzauste Mähne um dann in die Küche zu gehen und Peter aufzufinden. Er stand am Herd und machte gerade pancakes. Gott Männer die kochen sind unglaublich attraktiv. Ich ging zu ihm „ hast du hier geschlafen?" fragte ich und er zuckte erschrocken zu mir.

Er nickte leicht und ich lächelte ihn an er stellte die fertigen pancakes auf den Tisch und ich deckte den Tisch. Wir setzten uns gegenüber und jeder nahm sich jeweils 3 pancakes. Ich schaute ihn mit großen Augen an als ich in einen hineinbiss „ wow du bist wirklich ein guter Koch" er schmunzelte leicht „ danke" wir aßen fertig und ich stellte die schmutzigen Teller in die Spüle. Ich schmiss mir meine Tasche um die Schulter und war bereit zur Schule zu gehen jedoch sah Peter an sich runter „ ich gehe davor noch nach Hause um mich umzuziehen" sagte er . Ich nickte und war dazu bereit mitzugehen doch er winkte nur ab „ geh ruhig schon ich komme schon keine Angst" ich schaute ihn etwas schief an aber lies es dann dabei.

Ich wartete vor dem schuleingang auf Peter jedoch kam Brad zu mir „ hey du bist gestern schon so früh gegangen" sagte er zur Begrüßung und ich nickte nur. Er kam langsam auf mich zu und bevor ich etwas tun konnte sties er seine Lippen auf meine. Es dauerte zwei Sekunden bis ich das ganze realisierte und als ich das tat sties ich ihn von mir weg „ sag mal gehts noch ?!" sagte ich etwas zu laut. „gestern wolltest du noch" schmollte er und wollte wieder zu mir dich ich hob abwehrend die Hand „ tut mir leid ich war betrunken aber ich will nichts von dir" ich ging so schnell es ging durch die schulflure wo ich Peter am deinen Spind sah „ hey" sagte ich zur Begrüßung doch er ignorierte mich „ ist alles okay?" ich lief ihm kurz hinterher „ frag doch Brad" ich blieb stehen und er distanzierte sich von mir. Er hatte den Kuss gesehen, was soll er denn jetzt von mir denken?

Mj kam zu mir weil sie das ganze wie immer beobachtet hatte „ Lauf ihm nicht hinterher" sagte sie und halte sich bei mir unter. Sie hat recht, ich laufe niemanden hinterher.

Wir setzten uns etwas abseits von Peter und ignorierten ihn so wie er mich.ein Herz schmerzte so sehr das ich es nichtmehr aushielt und wäre mj nicht da wäre ich jetzt schon längst bei Peter und würde ihn konfrontieren.

~Zeitsprung~

Wir gingen in die Pause und setzten uns auf die Bank. „ Peter ist eifersüchtig" sagte mj und biss in ihren Apfel. Ich sah sie mit erhobener Augenbraue an „ ach rede keinen Quatsch" sagte ich nur dich sie rollte mit den Augen „ jeder sieht wie er dich anschaut er vergöttert dich" ich sties ein Lachen aus , sowas lächerliches hatte ich schon lange nichtmehr gehört. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und sie nahm meine Hand sodass ich zu ihr sehen musste „ heute Abend ist eine Party komm doch auch, nur zur Ablenkung" ich überlegte schnell, ich war dich gestern schon beibringe Party... „ komm schon" sagte mj bettelnd. Sie war meine einzige Freundin hier „ na gut aber wenn sie scheiße ist dann gehe ich sofort" sie nickte begeistert und sofort freute ich mich schon auf heute Abend. Ich hatte mj eingeladen zu mir zu kommen nach der Schule damit wir uns zusammen fertig machen konnten. Peter ignorierte mich immernoch was mir etwas den Tag verdorb jedoch versuchte mich mj so gut es ging aufzuheitern.

Wir fuhren gerade zu mir nach Hause als mich ganz aufgeregt wurde „ denkst du es ist Okey wenn ich zu dir nach Hause gehe?" sie meint weil ich ein Teil der avengers bin „ klar"
Ich parkte mein Auto und fuhr mit dem Aufzug zu mir nach oben wo sich mj staunend umsah.
„ also komm „ ich nahm ihren Arm und zog sie in mein Zimmer und ging direkt mit ihr in mein ankleidezimmer „Such dir aus was du willst" lud ich sie ein und schon stöberte sie rum,
Ich zog mir das an :

 „ also komm „ ich nahm ihren Arm und zog sie in mein Zimmer und ging direkt mit ihr in mein ankleidezimmer „Such dir aus was du willst" lud ich sie ein und schon stöberte sie rum, Ich zog mir das an :

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Und mj suchte sich ein grünes schlichtes Kleid raus. Wir zogen uns beide um und sahen uns zufrieden um „ wenn Peter dich jetzt noch ignoriert dann ist er dumm" sagte mj und ich grinste. Wir gingen nach draußen wo Natasha war „ hey wer bist du denn?" sie sah mj fragend an „ das ist eine Freundin keine Sorge wir gehen nur feiern" sie nickte nur und wünschte uns viel Spaß.

Wir fuhren zur Party und auch wenn wir uns ein paar mal verfuhren kamen wir schließlich an ( dank der navigier Künste von mj). Das Haus war nicht so groß wie das der letzten Party jedoch war die Musik umso lauter. Wir schlängelten uns gemeinsam durch die Menge und kamen schließlich am Wohnzimmer an wo die verschiedensten Mensch in einem Kreis saßen und eine Flasche hin und her drehten. Ich setze mich zu ihnen während mj sagte das sie kurz zu jemanden möchte. Ich riss die Augen auf als ich sah das Peter direkt gegenüber von mir saß. Ich sagte jedoch nichts denn der Gastgeber redete zu mir „wir spielen 10 Minuten im Himmel wir brauchen noch einen Mitspieler, machst du mit?" ich nickte und ohne ein weiteres Wort lies er die Flasche drehen. Diese zeigte zu einem unbekannten Mädchen und beide verschwanden in den großen Schrank im obersten Stock. Während die ihre wahrscheinlich schönsten 10 Minuten hatten unterhielten wir uns so gut es ging. Die ganze Zeit über sagte Peter nichts sondern schaute mich nur an.

Sie kamen zurück und man konnte sehen wie sie schwer atmeten und ihr top verrutscht war. Ich schmunzelte in mich hinein „ du bist dran" sagte sie an mich gewand und ich lies die Flasche im Kreis drehen. Es dauerte eine kurze Zeit und sie bleibt genau bei der Person stehen bei der ich es gehofft hatte : Peter. Wir verweilten kurz jedoch sagte der Gastgeber direkt „ Komm schon nicht so schüchtern" ich stand langsam auf was Peter mir gleich tat und zusammen gingen wir nach oben in den Schrank. Jemand hatte one kleines Licht darin montiert sodass ich sah das Peter schwer atmete, machte ich ihn so nervös ? Es war nicht eng im Schrank jedoch fühlte ich mich komisch aufgewühlt „warum ignorierst du mich?" fragte ich ihn leise und er sah mich jetzt direkt an.unter der Last seines Blickes wurden meine Beine ganz weich „ bist du mit Brad zusammen?" fragte er. ich schüttelte den
Kopf schnell und er ging ein Schritt auf mich zu. Meine Atmung ging etwas flacher „ gut dann kann ich jetzt das ja machen" er umschließt mein Gesicht mit seinen Händen und seine Lippen stoßen auf meine. Ich verharrte kurz doch erwiederte den Kuss sofort und schmiegte mich an seine harte Brust . Mein ganzer Körper wurde heiß und ich konzentrierte mich nur auf Peter und seine unglaublich weichen Lippen, Gott kann er gut küssen. Seine Hand legte sich um meine Taille und ich zog leicht an seinen Haaren was ihn aufkeuchen ließ. Mein ganzer Körper pulsierte und wir lösten uns keuchend voneinander und schauten uns schweigend an. Die schränktür öffnete sich „ das waren jetzt schon 11 Minuten" sagte ein zickiges Mädchen in meinen Alter. Verlegen sties ich mich von Peter ab und flüchtete nach unten aus der Haustür. Ich hörte das mir jemand hinterherrief jedoch blieb ich nicht stehen ,Warum habe ich das gemacht ? Ich setze unsere ganze Freundschaft aufs Spiel. Tränen füllten meine Augen und ich setzte mich in mein Auto und fuhr einfach los , mj hatte mir davor noch geschrieben das sie bei jemanden übernachtete also konnte ich guten Gewissens abhauen. Konnte ich das wirklich?

My worst nightmare || Peter Parker ff Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt