Chapter eighteen

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||Zeitsprung zwei Wochen:

Seit zwei Wochen sitze ich jetzt schon hier. Ich wurde gefoltert da sie versuchten jegliche Informationen über dads waffen zu bekomme, ich war jedoch immer still. Ich habe mich für meine Familie geopfert und ich wüsste nicht ob ich es wieder tun würde. Ich habe solangsam jegliche Freude die Peter mir in den letzten Tagen gegeben hat verloren. Warum holen sie mich nicht ? Haben sie mich aufgegeben ?

Ich habe in den letzten Tagen versucht so gut es ging den Ablauf der Wächter zu befolgen. Heute hatte ich den Plan abzuhauen ( soweit das überhaupt mit meinem körperlichen Zustand geht ). Der Typ ( ich habe inzwischen herausgefunden das er jeremie heißt) kam wie immer morgens in den Raum , naja ich denke zumindest das es morgen ist. „ und redest du jetzt?" fragte er mich ich schüttelte als Antwort nur den Kopf. „ also gut" sagte er und holte eines seiner geliebten Werkzeuge heraus. Sie hatten mir dreimal die Schulter ausgerenkt und dann wieder eingerenkt , also war ich gespannt was ihnen jetzt wohl einfällt. Er kam mit einem Hammer auf mich zu „ wenn du nicht redest werde ich jeden einzigen deiner Finger mit diesem Hammer brechen" er hielt ihn mir genau vors Gesicht aber ich zuckte nicht , es war mir inzwischen egal. Er holte eine Spritze raus und stach sie mir direkt in mein Hals „ was ist das ?!" zischte ich da mein ganzer Körper anfing zu brennen „ naja wenn du nicht redest machen wir halt Experimente mit dir , für irgendwas musst du ja gut sein" ich versuchte den Schmerz so gut es geht zu verstecken was mir auch einigermaßen gelang. Er packte mich am Kragen und schleppte mich aus dem Raum, nach dem was ich erkannte war es ein trainingsraum.

Er stellte mich vor einen verängstigten Menschen „ so jetzt konzentriere dich und versuche etwas zu fühlen" um zu überleben tat ich was er sagte. Ich merkte ein kribbeln in meiner Hand, rein instinktiv streckte ich sie aus und etwas wie ein schwarzer Nebel trat aus „ sehr gut und jetzt töte den Mann"

Zeitsprung 1 Woche:

Jetzt bin ich seit drei Wochen hier. Diese Typen haben mit mir Experimente gemacht und jetzt besitze ich solche ähnlichen Kräfte wie Wanda ( leider nur stärker ) ich sage leider weil sie mich dazu manipulieren wollen diese Kräfte für ihre nutzen zu benutzen.

Ich stand gerade mit meinem entführter in dem trainingsraum. Ich habe mir die letzte Woche einen Plan ausgetüftelt. Naja was heißt Plan , jeremie ist heute allein hier das heißt das ich ihn töten werde und abhauen muss. Auch wenn mir alles weh tut werde ich das schon irgendwie schaffen. Ich fühlte mich taub schon fast als wäre ich kein Mensch mehr, also weiß ich nicht einmal mehr warum ich überhaupt ausbrechen will.

Peters Sicht:

Die letzten drei Wochen waren die härtesten meines Lebens. Wir versuchten jede Stunde des Tages Taminas Standort herauszufinden aber versagten kläglich. Ich vermisste sie mit jeden Tag immer mehr und ich hatte schon richtige Sehnsucht nach ihr. Wir haben solangsam alle die Hoffnung aufgegeben sie je wieder zu finden.

Taminas Sicht:

„ ich denke du bist bereit mit uns auf Mission zu gehen" sagte jeremie zu mir und drehte sich von mir weg, tja das wird wohl ein Fehler für ihn gewesen sein. Ich bündelte meine letzten Kräfte und sties ihn zu Boden. Langsam lies ich meine Hand auf seine Brust nieder „bitte-„ flehte er doch bevor er zu Ende reden konnte brachte ich ihn mit meinen Kräften um. Ich stand langsam auf und merkte wie meine Kräfte immer weniger wurden. Nein ich werde durchhalten. Ich ging aus der Halle raus und erkannte das sie in der Nähe von der war wo Peter eingesperrt war. Warum haben sie mich nicht gesucht ? War ich Peter so egal ? Warum sollte ich überhaupt nach Hause ? Weil ich nicht woanders hin kann und ich sonst sterbe rufte ich mir in Gedanken wieder.

Ich glaube es dauerte zwei Stunden bis ich endlich am stark Tower angelangt bin. Mir tat alles weh und ich konnte kaum noch meine Augen offen halten. Ich ging in den Aufzug und fuhr mit ihm in die Lounge wo sicherlich die anderen waren.

Peters Sicht:

Wir waren gerade vor einem großen Bildschirm und dachten angestrengt darüber nach welchen Schritt wir als Nächstes gehen als sich plötzlich die aufzugstür öffnete. Ich schaute nicht wer es war sondern dachte weiter nach , ich hörte aber ein stilles Keuchen und als ich mich umdrehte zersprang mein Herz. Tamina kniete angestrengt auf dem Boden. Ihr ganzer Körper ( soweit ich sehen konnte) war mit blauen Flecken übersät. Ihre Schulter ging komisch runter und generell alles an ihr sah verletzt aus. Ich rannte zu ihr und nahm ihr Gesicht in meine Hände „ Tamina!" schrie nat und kam zu uns gerannt, die anderen taten es ihr gleich „oh Gott" sagte ich leise während ich in ihre Augen sah. Sie waren leer als wäre sie nurnoch eine Hülle , ich wollte ihr ein Kuss geben aber sie blockte ab „ ihr habt mich nicht gesucht" sagte sie schwach. Ich schüttelte verzweifelt den Kopf aber ihr Vater nahm schon leicht ihren Arm „ komm wir bringen dich ins Krankenzimmer" flüsterte er und sein Gesicht war mit Tränen übersäht. Er wollte sie hoch heben weswegen sie nur heftig zusammenzuckte „ bitte tu mir nicht weh" flehte sie. Ich schluckte fest , was haben sie nur mit ihr gemacht ? „ ich werde dir nicht wehtun komm" sagte nat und nahm ihre Hand. Wiederwillig ging sie mit ins Krankenzimmer und setzte sich mit schmerzverzogenem Gesicht auf die liege.

„kannst du deine Verletzungen einschätzen?" fragte Bruce so vorsichtig es geht. Sie schaute nur an die wand gegenüber von uns „nein" es war fast nur ein Flüstern. „Hier hast du neue Klamotten zieh dich bitte um" sagte Tony. Sie nahm sie aber zog sich nicht um. „ soll ich dir helfen?" fragte ich mit gebrochener stimme. Sie sagte nichts. Seufzend sah ich kurz zu den anderen „ lässt ihr uns kurz alleine?" sie nickten geknickt und Verliesen den Raum. „ ich werde dich jetzt umziehen okay?" keine Antwort.

Ich ging zu ihr und zog ihr langsam den Pullover aus. Ich schloss kurz die Augen als ich sah wie schlimm zugerichtet ihr Körper war. Ich zog ihr den neuen Pullover an und das selbe machte ich mit ihrer Hose. Die ganze Zeit über schaute sie mich nicht ein einziges Mal an „ ihr könnt rein" rufte ich und das taten sie auch. Ich ging zu ihnen und flüsterte so das Tamina nichts mitbekam „ soweit ich das beurteilen kann hat sie eine ausgekugelte Schulter und sie hat ziemlich viele Schläge abbekommen"
Die anderen schüttelten nur fassungslos den Kopf. „ ich werde mich darum kümmern" sagte Bruce und schon uns raus.

My worst nightmare || Peter Parker ff Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt