Chapter twenty

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||peters arm lag auf Fest um meine Taille. Ich habe komischerweise gut geschlafen und seit ich mich Peter geöffnet habe merke ich das es mir schon besser geht. Ich brauche ihn einfach um mich genauso wie der Rest meiner Familie. Peters heißer Atem lag auf meinem Nacken „ guten Morgen" grummelte er. Ich richtete mich etwas auf und streckte mich „ morgen". Er sah mich prüfend an „ mir geht es schon besser"
Versicherte ich ihn und er atmete erleichtert auf. Er stand hastig auf „ ich mache Frühstück" sagte er intusiastisch und ging aus dem Zimmer. Ich stand auf und band meine Haare zu einem Dutt. Es war komisch, ich habe die schlimmsten Sachen erlebt die man mir konnte aber seit Peter wieder bei mir ist geht es mir gut.

Ich ging in die Küche und setzte mich auf die Theke. Das kam aus dem Aufzug und sah mich schockiert an „geht es dir schon besser ?" fragte er besorgt und scannte mich von oben bis unten „ es wird schon" sagte ich leise und schaute auf den Küchenboden „Gott ich habe mir solche Sorgen gemacht" er zog mich in eine feste Umarmung die ich leicht erwiderte. Du bist wieder zuhause Tamina versuchte ich mich daran zu erinnern. „ Peter hat mir gestern alles erzählt... du hast jetzt Kräfte?" ich war froh das er die foltersache nicht ansprach „ ja ich kann sie auch benutzen... sind so ähnlich wie bei Wanda" sagte ich und er sah mich beeindruckt an „ ich weiß das wir auchnoch etwas zum aufholen haben aber darf ich etwas... mit Peter alleine sein?" fragte ich vorsichtig und er nickte verständnisvoll „ alles was du willst mein Schatz, wir sind alle froh das du wieder da bist" er gab mir einen Kuss auf die Wange bevor er wieder ging. Peter kam mit zwei Schalen zu mir. Er gab mir eine davon und ich erkannte das es porridge war. Ich lächelte ihn leicht an. Er lehnte sich vor mir an die Theke und zusammen aßen wir. Ich wollte die Schalen in die Spüle stellen aber Peter nahm sie mir schnell ab und machte es selber.

„ Star Wars?" fragte Peter und ich nickte begeistert. Er wusste ganz genau was mich besser Fühlen lies. Ich setzte mich neben Peter aufs Sofa und schielt Star Wars an. Draußen regnete es stark weswegen es etwas kalt wurde. Peter legte eine Decke über uns und legte seinen Arm um meine Schulter. Jeder seiner Bewegungen waren vorsichtig als wüsste er nicht ob ich ihn noch liebe oder nicht. Mein Herz sticht bei diesem Gedanken und ich wusste das ich ihn das Gegenteil beweisen musste.

Die Szene kam wo padme und Anakin sich küssten. Ich merkte das Peter leicht zu mir starrte aber ich erwiederte den Blick nicht. Den ganzen Film über herrschte eine gewisse Anspannung und Peter war sichtlich enttäuscht das ich nichts gesagt hatte „ ich denke ich gehe mal" sagte er etwas geknickt und ging einfach. Ich atmete einmal tief ein. Ich muss einfach zu ihn. Ich zog schnell meine Schuhe an und ging in den Aufzug -komm schon- sagte ich zu dem Aufzug da es mir so vorkam als würde er heute langsamer fahren als sonst. Als er unten angekommen war sprintete ich raus aber ich konnte Peter wegen des immer stärker werdenden Regens nicht sehen. Ich lief so schnell es ging einfach geradeaus bis ich Peter endlich leicht sah. „ Peter!" rufte ich. Er stoppte und drehte sich in meine Richtung um. Ich ging zu ihm „warum bist du hi-„ ich unterbrach ihm indem ich meine Arme um seinen Hals schlang „ halt die Klappe" ich drückte meine Lippen auf seine und kleine Stromstöße durchfluteten meinen Körper. Der Kuss war erst vorsichtig aber als er merkte das es für mich okay ist legte er seine Hände auf meine Hüfte und der Kuss wurde stärker.

„ may ist nicht da" sagte Pete und ich lächelte leicht. Hand in Hand gingen wir zu ihm nach Hause. Kaum waren wir in seinem Zimmer drückte er mich gegen die Tür. Ich sprang hoch und umklammerte mit meinen Beinen seine Hüfte „ich liebe dich" flüsterte ich in den Kuss hinein. Er stoppte kurz und schaute mich mit einen funkeln in den Augen an „womit habe ich dich nur verdient" seufzte er. Er trug mich zu seinem Bett und legte mich sanft darauf. Ich stand schnell auf und ich sah etwas Enttäuschung in seinen Augen. Er wusste aber garnicht was ich vorhatte. Ich liebe ihn so unglaublich das ich es ihm zeigen musste.
Ich zog langsam meinen Pullover aus und Peters Augen weiteten sich. Seine Augen wurden dunkel und verschlangen mich förmlich . Ich kletterte auf seinen Schoß und zog ihm seinen Pullover aus. Die ganze Zeit über schauten wir uns in die Augen „ sicher?" fragte er leise, ich nickte und biss mir leicht auf die Lippe. Ich zog meine Hose aus was er auch tat. Er legte sich hin und ich setzte mich auf seinen Schoß.

Smut:
Ich küsste ihn und meine Hände fuhren seine Muskeln nach was ihn etwas aufkeuchen lies, da habe ich wohl seine Schwachstelle gefunden. Seine Hand fuhr meinen Rücken entlang und öffnete meinen bh. Er schaute mich lange an „ du bist so wunderschön" sagte er leise und ich lächelte ihn leicht an. Ich zog ihm seine boxershorts aus und ich meinen Slip. Er griff zu seiner Kommode wo er ein Kondom rausholte und ich sah ihn fragend an „ hast wohl öfters Frauenbesuch" scherzte ich „naja ich hoffe das meine Freundin öfters zu mir kommt damit wir das wiederholen können" antwortete er grinsend. Ich nahm ihm kopfschüttelnd das Kondom ab und machte es auf. Ich stülpte es über sein Glied , er drehte mich so um das er sich jetzt über mich lehnte „ okay?" kurze Pause „ okay". Er drang langsam in mich ein und wir leuchten beide vor Lust auf. Es war nicht mein erstes Mal , aber es war mein erstes Mal das ich so geliebt wurde. Meine Hände vergruben sich in seinen Rücken wärmend er meinen Hals küsste. Er wurde immer schneller und wir waren nurnoch ein keuchendes Häufchen elend. „Tamina" stöhnte er leise. Wie kann man nur so attraktiv sein? Wir kamen beide zum Höhepunkt und Liesen uns erschöpft fallen.

Smut zu ende:

Er schmiss sein Kondom weg und ich zog meine Unterwäsche wieder an er kramte in seinen Schrank rum und gab mir einen Pullover raus. Ich zog ihn an und legte mich auf sein Bett. Peter legte sich nur in boxershorts begleidet neben mich. Sein Arm lag unter mir und ich strich langsam seine Bauchmuskeln auf und ab „fandest du es... gut?" fragte er mich verunsichert. Ich stütze mich auf meinen Arm ab sodass ich ihn jetzt ins Gesicht sehen konnte „ es war perfekt peter" ich hab ihm einen kurzen Kuss und lies mich zufrieden wieder in seinen Armen Nieder. „ danke das du für mich da bist" flüsterte ich leise „ natürlich".

My worst nightmare || Peter Parker ff Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt