My worst nightmare || Peter Parker ff

Chapter 4

Taminas Sicht:

Auch wenn wir thanos besiegt hatten und seit gestern wieder zuhause waren fühlte ich mich kein bisschen besser. Ich hatte Angst um meinen Vater und fühlte mich gleichzeitig schuldig das ich nicht mit den anderen unseren Sieg feiern konnte. Ich kann mich an nichtmehr viel erinnern ab dem Zeitpunkt wo thanos mich gewürgt hatte und das lies mich konstant nachdenken. Wieder war ich in meiner eigenen Gedankenwelt verschlossen und schottete mich von allen ab.
Wir saßen alle zusammen am Esstisch (nat,Pepper, Peter und Bruce) die anderen waren alle wieder zu such nachhause. Bruce und nat hatten für uns alle gekocht naja eigentlich hatte Bruce die ganze Arbeit geleistet und mag stand daneben.

Ich stocherte in dem Salat rum und dachte darüber nach was mein Vater wohl gerade macht "Tamina ? Ich hab dich was gefragt" nat schnippte mich aus meiner Gedankenwelt und ich sah sie an "was ?" Sie schüttelte leicht den Kopf und sah Pepper besorgt an und wendete sich dann wieder an mich "ich habe dich gefragt ob du heute trainieren möchtest ?" Ich schüttelte den Kopf und schaute wieder auf den Salat "Nein, ich bin heute ziemlich müde" das war nichtmal ganz gelogen also war mein Gewissen rein. Ich würgte ein paar Bissen von dem Essen runter und schaute dann zu Peter der mich auch besorgt anschaute worauf ich nur die Augen verdrehen konnte, ich hatte es satt das mich jeder so behandelt als wäre ich ein zerbrechliches Kind ! Ich stand auf und machte meinen Teller in die Spülmaschine "danke Bruce das Essen war sehr gut" ich ging geradewegs in den Aufzug und fuhr in mein Apartment um mich auf meine Couch setzen zu können.

Ich holte mein iPad heraus und tippte wild drauf rum "Jarvis ? Kannst du bitte mir die Standorte von dem Anzug meines dads zeigen ?" Fragte ich meine KI "Hallo Tamina, tut mir leid aber der Anzug ist leider außer betrieb ich ziehe dir den letzten gesendeten Standort den ich bekommen kann" ich seufzte leicht und merkte wie die Hoffnung meinen Vater zu finden immer mehr verschwand. Ein Riesen Hologramm mit den Daten erschien vor mir. Er war irgendwo im All und ich wusste das ich niemals dorthin komme "Jarvis ? Kannst du Dr strange kontaktieren ? Oder das Schiff ausfindig machen ?" Fragte ich verzweifelt. Ich hörte wie die aufzugstür aufging aber ich ignorierte es "ich kann Dr strange nicht erreichen und das Schiff ist wohl zu beschädigt um einen Anruf anzunehmen" ich stützte mich am Tisch ab und fuhr mit mit meiner freien Hand über mein Gesicht. Ich merkte einen leichten Druck auf meiner Taille und ich drehte mich erschrocken zur Seite, da es aber Peter war beruhigte ich mich gleich wieder. Er sah mich traurig an währrend seine Hand immernoch auf meiner Taille ruhte "es bringt nichts dich dafür fertig zu machen" seine Stimme war wie Balsam auf meiner Seele die mit jedem Wort sie mehr heilte "ich muss ihn doch finden können ! Er ist mein dad ich kann ihn nicht einfach im Stich lassen !" Meine Stimme zitterte weil ich den Tränen nahe war "wir werden ihn finden aber du musst auch ohne ihn glücklich sein" ich senkte leicht den Kopf und schüttelte ihn, Peter nahm meinen Kopf und drückte ihn leichte gegen meine Brust damit er mich umarmen konnte, in diesem Moment war mir einfach alles zu viel und Tränen flossen mir unaufhaltsam über meine Wange.

Seine starken Armen hielten mich fest währrend mein ganzer Körper bebte "ich weiß das es sehr viel aufeinmal ist aber du bist stark" er flüsterte mir sanft in mein Ohr und im selben Moment fragte ich mich wie ich ihn nur verdienen konnte. Er hob mich sanft hoch und trug mich in mein Bett ohne ohne mich zu weigern legte ich mich hin "du hast seit der Mission noch nicht geschlafen Also Schlaf etwas" er wollte schon den Raum verlassen dich ich rufte schnell seinen Namen "kannst du bitte bei mir bleiben ?" Ohne ein weiteres Wort zog er sich seine Schuhe aus und legte sich neben mich um mich dann nur nah an ihn ranzuziehen.

Für einen kurzen Moment herrschte stille bis ich sie unterbrach "bitte Verlass mich niemals" er stütze sich auf seinen Unterarm ab um mich von oben anzusehen "warum sollte ich das tun ?" Er klang so als wäre das die unlogische Frage die er je gehört hatte "weil ich komisch bin und du bist- du bist perfekt und irgendwann wirst du merken wie komisch ich wirklich bin und dann wirst du mich verlassen" ich hatte wirklich schreckliche Angst das er mich verlassen würde, ich brauche ihn und ohne ihn macht das alles keinen Sinn mehr. Er lächelte leicht "ich weiß doch jetzt schon wie komisch du bist" auch ich musste etwas lachen und er küsste mich leicht mit seinen weichen Lippen "niemals werde ich dich verlassen wir bleiben für immer zusammen" ich kuschelte mich an ihn und schlang meinen Arm um seinen Bauch "ich liebe dich" war das letzte was ich hörte bevor ich tief und fest einschlief.

Ich wachte am Abend wieder auf aber Peter war nicht neben mir. Gähnend stand ich auf und lief aus meinem Zimmer nur um Peter in der Küche aufzufinden. Ich setzte mich auf die küchentheke und sah ihm zu wie er uns Pfannkuchen machte "das riecht unglaublich gut" lobte ich ihn und im selben Moment begann mein Magen zu Knurren. Er stellte sich zwischen meine Beine und begann mein ganzes Gesicht abzuküssen was mich zum Lachen brachte "komm ich hab Hunger" ich stand auf und brachte den Teller mit den Pfannkuchen und Nutella zum Tisch und als ich Peters enttäuschtes Gesicht sah brachte mich das noch mehr zum Lachen , wie schafft er das Bitteschön nur ?!
Als wir aßen ging mir immer wieder die selbe Frage durch den Kopf "wie sollen wir meinen Vater finden ? Sein letzter Standort ist mitten im nirgendwo !" Er sah mich an und überlegte kurz "wie wäre es wenn wir mit Bruce drüber reden ? Ihm fällt immer etwas ein" ich nickte leicht und schluckte "was ist dort im Wald passiert ? Ich kann mich an nichts mehr erinnern..." es machte mich sauer das ich eine Gedächtnislücke hatte und sie einfach nicht füllen kann. Peter verblieb aber still und räumte unseren leeren Teller weg "Peter ?" Immernoch stille. Ich verdrehte leicht die Augen und Wollte schon etwas erwiedern bis plötzlich Wong in meiner Küche stand "SCHEIßE" ich erschrak mich so das ich mein glaß fallen lies und sich die Scherben auf den Boden verteilten. "Hallo Tamina wir müssen reden" sagte der Zauberer mir als wäre es das normalste der Welt plötzlich einfach in der Küche von jemanden zu stehen. Ich sah Peter an der genauso verwirrt war wie ich "folgen sie mir bitte ?" Er zeigte zum Aufzug und lief schon voraus und ich verdutzt hinterher. Peter machte schon Anstalten uns zu folgen aber Song hielt die Hand in die Höhe um ihn zu signalisieren stehen zu bleiben "du bleibst hier...ich werde nur mit deiner Freundin reden ihr wird nichts passieren" und schon waren wir im Aufzug und fuhren nach unten.

Wir gingen in den selben Raum wie damals als er mich über meine Kräfte aufklärte und ich setzte mich gegenüber von mir "also wie wir schon letztes Mal besprochen haben, haben sie Kräfte von großem Ausmaß..." ich nickte knapp und faltete die Hände auf dem Tisch "sie sind aber stärker als ich dachte...können sie sich noch an den Vorfall im Wald erinnern ?" Seine Stimme strahlte eine gewisse Ruhe aus und ich wusste einfach das ich ihm vertrauen konnte "Nein...ich weiß nur das ich mit höllischen Schmerzen aufgewacht bin und das Peter mich in das Flug Schiff getragen hatte" ich seufzte leicht aber wong wurde etwas unruhig "sie haben in diesem Wald mit thanks gekämpft und ihn umgebracht. Sie waren stärker als er trotz der infinity Hand und als sie kurz vor dem Sterben waren haben sie ihm mit einer Art Kraftfeld von sich gestoßen" atemlos sackte ich in den Stuhl rein und lies das erst einmal auf mich wirken...ich habe ihm getötet und das nur mit einem Dolch ?

"Wir müssen ihre Kräfte trainieren...wenn sie sie im Griff haben könnten sie unbesiegbar werden weil jetzt stellen sie nur eine Gefahr für sich selber dar" ich nickte leicht als wäre das, das normalste der Welt. Er wollte schon aufstehen aber ich sagte leise seinen Namen und bat ihn mir eine Frage zu beantworten "wie kann ich meinen Vater retten ?" Er verblieb still als würde er kurz überlegen "ihr Vater ist ein kluger und starker Mann er wird sich selber retten, glauben sie einfach an ihn" ich seufzte und schüttelte den Kopf "danke Wong...ich glaube ich gehe wieder nach oben" meine Stimme war enttäuscht und genauso fühle ich mich auch. Ich war enttäuscht das ich nur auf meinen Vater warten konnte und das Peter mir alles verschwiegen hatte was im Wald passiert war. Ich stieg in den Aufzug und fuhr nach oben und mit jeder Sekunde wurde die Enttäuschung und realisation größer.