Schmerz

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Mattheos pov

Ich schaue mich in meinem Zimmer um, nicht verstehend was dies mit Yn zu tun hat, bis ich ein klirren aus dem neben Zimmer höre, sofort sprinte ich hinein und finde Yn jegliche Gegenstände gegen die Wand werfen. Enzo kommt herein und nimmt ihr diese Sachen weg. 

"Yn beruhig dich bitte", sagt Enzo und will sie zu sich aufs Bett ziehen. 

"NEIN, NEIN,SIE HABEN MIR ALLES GENOMMEN ENZO. ICH DACHTE ICH KANN IHNEN VERTRAUEN- ICH - ICH HAB DAS ERSTEMAL WIEDER GELIEBT- ICH DACHTE ICH WERDE GLÜCKLICH ABER DAS ALLES WAR NUR EIN SPIEL. EINE MISSION", sie sackt auf dem Boden zusammen und weint. 

"Wie soll ich jemals wieder glücklich werden? Ich hab nichts mehr Enzo", sie sieht zu ihm auf und ich kann ihre roten geschwollenen Augen erkennen, sie war betrunken und das schon etwas länger. 

"Yn Alkohol wird dir auch nicht helfen", er nimmt ihr die Flasche aus der Hand und stellt sie weg. 

"Was soll ich sonst tun? Einfah weiter leben? ich werde niemals in der lage sein einfach weiter zu leben, es war alles perfekt. ICH HASSE SIE, ICH WILL SIE HASSEN ABER ICH KANN ES NICHT", schreit sie weiter. 

Ich verlasse das Zimmer denn es tut zu sehr weh, doch anstelle in meinem Zimmer im Tageslicht zu stehen, ist es dunkel und nur der Mondschein spendet Licht. Ich würde ihre Momente jetzt wie in einer Warteschlage durchleben müssen. 

Ich erkenne Yn mit einer Whisky  Flasche in der Hand vor meinem Schrank sitzen, die Flasche war so gut wie leer, sie trägt meinen Pulli und meine Jogginghose die ihr sehr knapp weit unten sitzt. Sie weint, dann nimmt sie einen erneuten schluck und wirft auch diese Flasche beachtlos auf den Boden zu den anderen. 

"Wie konntet ihr mir das antun, wie nur", flüstert sie. 

Alles wackelt und dreht sich womit ich weiß das grade ein Zeitsprung war. Jetzt liegt sie in meinem Bett mit Klamotten von mir und Tom, sie scheint einen unruhigen schlaf zu haben. Wie aus dem nichts springt die Türe auf und einer der Todesser meines Vater kommt herein. Sie schreckt auf, ist aber nicht schnell genug aus dem Bett zu springen da hatte er sie schon gepackt. Er packte ihren Hals und zeiht sie aus dem Bett, wut und angst springen sofort in meine Brust und ich will den Todesser packen und von ihr wegziehen doch ich packe doch ihn hindurch, das war das Problem ich konnte es nur sehen und nicht verhindern, jetzt steht sie vor ihm. Er packt immer noch ihren Hals und drückt zu, sie schafft es weder zu schreien noch sich los zu reißen, auch wenn sie alles versucht. Es scheint er deckt grade so fette das sie nur schwer Luft bekommt, aber sie bekommt welche. 

"Hätte der dunkle Lord mir nicht einen Genzen festen Auftrag gegebne würde das hier ganz anders ablaufen", sagt er während er seinen Blick an ihrem Körper entlang gleiten lässt. "Dann würdest du nämlich nicht mehr stehen sondern knien, und mir eine große Freude bereiten", er packt ihre Hand, mir wird schlecht. "Dann wären ich und mein Freund nämlich befriedigt, aber keine sorge kleines um dich würd eich mich auch gut kümmern, deine kleine Pussy würde dann mal was richtiges erleben", er leckt sich seine Lippen. "Ich soll dich aber warnen, wenn du dich nicht bald für eine Seite entscheidest wird es eng Schätzchen, und dann hast du keinen schütz mehr vor mir, jetzt wo die riddles weg sind wird es sowieso schnell gehen", so schnell wie er gekommen war war er wieder verschwunden. Mir war Kotzübel, und das schien Yn genau so zu gehen denn sie rannt zum Bad und übergab sich, ihr hals hatte noch abdrücke. 

                                                                       -Wieder ein Zeitsprung -

Sie nahm grade drogen, sie zog sich irgendein zeug durch die Nase, wir waren wieder am Astronomie tower. Sie saß einfach da blickte hinaus und schloss die Augen, sie genoß den wind der ihre Haare herumwirbelt. Ein leichtes stechen macht sie bemerkbar, es wird stärker bis es sich wie Stromschläge anfühlt, sie fast sich an den kopf und schreit, was war das? 

You left meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt