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Ein harter schlag traf meine Wange und ich riss die Augen auf.

Ein Mann mit schwarzen haaren stand vor mir und grinste dreckig „Die Prinzessin ist wach" schrie er und ich zuckte zusammen.

„W-wo bin ich" fragte ich leise nach und sah mich um. 

Ich befand mich in einem riesigen Käfig der fast so gross wie ein Zimmer war.

„In der Hölle" antwortete mir der Mann.

Die Tür wurde aufgemacht und..

„Du!" knurrte ich und musterte den Mann der mir in die Schulter geschossen hatte.

Grinsend verschränkte er die Arme vor der Brust „Ich „.

„Was willst du von mir „ schrie ich und er setzte einen Schmollmund auf.

„Das habe ich dir bereits gesagt, deinen Tod aber zuerst werde ich dich foltern".

Ich sprang auf und wollte ihm einen Schlag verpassen doch er war schneller, er holte aus und traf meine Wange.

Als ich am Boden landete schnappte er meine Haare und zerrte mich auf die Füsse.

Er zerrte mich aus dem Raum in einen anderen wo er mich auf den kalten Boden warf.

„Carl schalt die Kamera ein" brüllte er und ich sah erschrocken zu ihm.

Der Mann kniete sich zu mir hinunter und legte seine Hände auf meine Brüste. 

Anscheinend hatten sie mich umgezogen, den jetzt sass ich da nur in einen langen T-Shirt bekleidet vor ihm.

Der Mann legte seine Hände auf meine Oberschenkel und presste sie auseinander auf was ich erschrocken hoch sah „Was machst du?!" schrie ich als er anfing seine Hose aufzuknöpfen.

Er zog sich die Hose runter und die Boxershorts ebenfalls.

„Das wird ihm brechen!" sagte er lachend und presste meine Schenkeln weiter auseinander.

Als er in mich stiess schrie ich auf und fing an zu weinen.

„Hör auf!" schrie ich.

Doch er harte mir nicht zu. Er stiess härter und schneller rein und küsste meine Nippeln.

„Hör auf! Bitte" rief ich und hatte das Gefühl gleich zu erbrechen.

„Bitte!" schrie ich.

„Hör auf... bitte" flüsterte ich als ich keine Kraft mehr hatte.


AARONS POV:

Tränen liefen über meine Wangen als ich das Video ansah.

„Shit!" schrie ich und warf den Stuhl quer durch den Raum.

Meine Mutter sass weinend in den Armen meines Vaters, Paola hatte sich im Zimmer verschlossen und Lucia winkte in den Armen von Alejandro.

Meine Frau wurde vergewaltigt!

„Ich werde diesen Hurensohn finden und ihm umbringen!" schrie ich und stand auf.

„Emilio!" schrie ich und der Beste Hacker den wir hatten kam zu mir.

„Sir?" 

„Find raus wo dieses Video gedreht wurde und wo meine Frau ist" knurrte ich und er nickte „Wird gemacht Sir".

Sobald ich das Büro verlies kam mir Valencia entgegen und legte ihre Arme um mich „das tut mir so leid Aaron" sagte sie und blickte zu mir auf.

sie hatte sich wirklich verändert aber das änderte nichts daran das ich sie nicht mehr liebte.

Ich nickte und löste mich aus der Umarmung.

In meinem Zimmer nahm ich eine Flasche Wodka aus dem Schrank und machte sie auf.

Ich zündete eine Zigarette an und nahm einen Zug ehe ich einen schluck nahm. Die durchsichtige Flüssigkeit brannte leicht in meinem Hals und wärmte meinen Bauch.

***

Die Tür wurde aufgemacht und Valencia kam rein „Aaron?" frage sie leise.

„Mm?" fragte ich und sah sie verschwommen.

„Alles okay?" fragte sie und kam zum Bett.

Ich schüttelte lachend den Kopf „Du wirst mich nicht in ruhe lassen oder?" .

Grinsend schüttelte sie den Kopf „Nein... ich liebe dich Aaron".

Langsam lief sie auf mich zu und blieb vor mir stehen.

„Gib mir eine Nacht Aaron... bitte" flüsterte sie und und fuhr mit ihren Fingern über meine Brust.

Ich schluckte und nahm noch einen schluck von meiner 2 Wodka Flasche.

Langsam fing sie an meine Hose aufzuknöpfen und zog sie dann mit  den Boxershorts runter.

Sie kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz voll in den Mund was mich aufstöhnen lies.

„Fuck" knurrte ich und drückte ihren Kopf weiter gegen meinen Becken.

Sobald sie fertig war stiess sie mich an Sodas ich rückwärts auf den Bett fiel.

Vor mir fing sie an sich auszuziehen und stieg dann rittlings auf mich.

Langsam lies sie sich auf meinen Schwanz Socken und wir beide stöhnten genussvoll auf.

Sie fing sich an hoch und runter zu bewegen und dann beschleunigte sie das Tempo bis sie kam und sich erschöpft neben mich fallen lies.


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