Dream or Reality

Kapitel 3

Doch gerade als ich wieder runter Klettern wollte um den deal zu ruinieren, wurde ich entdeckt.

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--Kira PoV--

Meine Augen weiteten sich als ich sah wie sie zu mir hoch schauten. Kurz schüttelte ich den Kopf und richtete meinen Blick wieder auf sie. Diese waren aber weg. Kurz darauf spürte ich eine Waffe an meinem Hinterkopf. Ein Geruch der mir ziemlich bekannt vor kam schoss mir in die Nase. Die Person hinter mir fing das sprechen an . "An deiner stelle würde ich jetzt entweder sagen was du hier zu suchen hast und von wem du beauftragt wurdest oder-" Bevor er noch weiter reden konnte drehte ich mich um und legte mein Messer das ich aus meinen Ärmel zog an seinen Hals mit einem leichten druck. Seine Waffe war weiterhin an meiner Stirn. Wir beide starteten ein Blick Duell. Irgendwie erinnerten mich diese Augen an wen, nur mir will es nicht einfallen.

Meine Gedanken wurden aber unterbrochen als ich hörte wie er die Waffe entsicherte, automatisch verstärkte ich den druck auf seine Kehle, langsam floss das Blut an seinem Hals entlang aber noch nicht so stark das er verbluten könnte. Ohne das er mit der Wimper zuckte schaute er mich an. Kurz hatte ich nicht aufgepasst spürte ich einen stechenden Schmerz an meiner Schulter und alles wurde daraufhin Schwarz.

--Ron PoV--

Als sie auf den Boden sackte kam Anton hinter ihr vor "Alta hast du ihr gerade ins Bein geschossen und dabei betäubt?" Der besagte grinste breit und nickte. Ich schüttelte nur den Kopf und sagte meinen Männern sie sollen sie ins Auto tun und sobald wir im Lager sind in eine Zelle bringen.

Anton und ich beschlossen erst am nächsten Tag ins Lager zu fahren. Wir wollten erst mal über sie Sachen raus finden, doch einwas schwirrte mir die ganze zeit im Kopf rum "Ist sie es wirklich?"

--Kira PoV--

Als ich wieder zu mir kam, spürte ich das ich auf dem Boden lag. Um mich herum waren Gitterstäbe und es sah aus als würde ich in einer Zelle sein. Die Zelle stand in einem großen Lagerraum, es sah aus als würden hier Menschen gefoltert werden oder so ähnlich.

In der zeit wo mein Blick langsam durch den Raum schweifte merkte ich nicht wie jemand den Raum betrat. Erst als derjenige vor mir stehen blieb und mich von oben bis unten anschaute. „Sagst du uns gleich von wo du kommst und wer du bist oder müssen wir es auf die harte Tour machen." Kurz war ich am überlegen ob ich meinen Bruder einfach verraten sollte aber beließ es dabei und fing an irgend einen Mist zu labern. „Gerne, ich bin Hildegard sehe aus wie 18 bin aber in Wirklichkeit 60."

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