6. Dominant & Devot

5.1K 42 14
                                    


Hermines Sicht

,,Draco, wo führst du mich hin?", fragte ich ihn lachend, als wir durch die Gänge von Hogwarts rannten.
,,Wirst du schon sehen." Draco drehte seinen Kopf kurz in meine Richtung und grinste.
Er verschränkte unsere Finger und zog mich weiter, bis wir irgendwann im 7. Stock ankamen.

Keuchend blieb ich stehen und lehnte mich nach Luft ringend an Draco.
Doch er löste sich von mir und lief zielstrebig in einen kleinen Gang.
Langsam dämmerte er mir.

,,Du willst mit mir in den Raum der Wünsche?" rief ich.
Mein Innerstes zog sich allein schon an den Gedanken lustvoll zusammen.
Als Paar in verschiedenen Häusern hatten wir es schwer mal etwas Zeit für uns zu haben.

Plötzlich erschien eine Bogenförmige, unscheinbare Holztür direkt vor mir.

Draco tauchte wieder auf und nahm mich liebevoll in den Arm.
,,Jedes Mal wenn ich dich sehe will ich dir nur alle Klamotten vom Leib reißen und dich gleich vor Allen nehmen.
Und da du dafür verantwortlich bist, dass ich jedes Mal erregt bin wenn ich dich nur anschaue, dachte ich du kannst dich gebührend dafür entschuldigen."

Seine Stimme wurde zum Ende hin immer rauer und heiserer. In seinen Worten schwang pure Lust mit.
Ich zog seinen Kopf zu mir herunter und küsste ihn leidenschaftlich.

,,Ich hab ja die ganze Nacht Zeit dafür.", flüsterte ich ihm verheißungsvoll ins Ohr.
Dracos Augen verdunkelten sich, ein Sturm wütete in ihnen.
,,Fuck, du hast ja keine Ahnung was ich alles mit dir vorhab, Baby."
Er umfasste meinen Arsch und bedeutete mir in seine Arme zu springen.

Ich verschränkte meine Beine hinter seinem Rücken und kraulte seinen Nacken, kratzte leicht über die empfindliche Haut.
Draco unterdrückte ein Stöhnen und küsste mich sanft auf den Mundwinkel.

Er lief geradewegs zur Tür und öffnete diese.
Ich löste mich etwas von Draco und sah mich in dem kleinen Zimmer um.

Das Licht war warm und gedimmt, sodass unsere Gesichter leicht im Schatten lagen.
Das Bett nahm den Großteil des Platzes ein.
An den Seiten hingen allerlei Dinge an den Wänden befestigt.

Ich kniff meine Augen etwas zu um es besser erkennen zu können...Meine Augen weiteten sich leicht, als ich es erkannte.

,,Will ich deine Gedanken wissen.", lachte ich Draco an, der mich voller Hingabe betrachtete.

,,Bestimmt nicht, aber du wirst sie heute Nacht so oder so erleben. Träume werden wahr.", zwinkerte er mir zu und legte mich sanft in die schwarzen Laken.

Ich verschränkte meine Hände hinter seinen Nacken und zog ihn zu mir runter.
Meine Lippen legten sich leidenschaftlich auf seine. Draco umfasste meine Taille und strich mit seiner Zunge über meine Lippen.

Ich stöhnte und öffnete meine Lippen für ihn. Seine Zunge fand Einlass und umspielte meine.
Draco vertiefte den Kuss, indem er eine Hand in meinen Haaren vergrub und meinen Kopf grob nach hinten drückte.

Als er meinen Hals freilegte küsste er diesen und saugte kräftig an der empfindlichen Haut.
,,Ahh, Draco..", stöhnte ich und wand mich unter ihm, als er seinen steifen Schwanz an meiner pochenden Stelle rieb.

Ich richtete mich etwas auf, sodass ich Draco gegenüber saß. Ich öffnete hektisch sein Hemd und streifte es ihm über seine muskulösen Arme.
Sanft verteilte ich Küsse auf seinen Brustkorb, was ihn scharf einatmen ließ.

Mit meinen manikürten Nägeln kratzte ich leicht über seinen definierten Bauch und streifte den Bund seiner Boxer.
Mir gefiel, dass er mir frei Hand ließ und ich einfach die Oberhand hatte während er es einfach genoss.

Dramione- SmutstorysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt