Teddy

Kapitel 15

Gott sei dank nur Rasputin!

"hi" krächtste ich.

"was ist los was machst du im
Krankenhaus? "

~zu viel... ~

Ich brach in Tränen aus und lies mich auf die Knie sacken. Mein Gesicht vergrub ich in meinen Händen. Um meine Schluchtser zu dämpfen.

Als ich eine Hand auf meinen Rücken spürte zuckte ich richtig zusammen.

Ängstlich schaute ich mit Tränen nassen Augen Rasputin an.

"was ist passiert! " flüsterte er.

Ich wollte gerade ansetzen.

"TEDDY! DU BLÖDE SCHLAMPE KOMM SOFORT HER WAS FÄLLT DIR EIN MICH AN ZU ZEIGEN?! "

Ich wimmerte auf.

"hilf mir bitte... Bring mich hier weg! " keuchte ich.

Wortlos half er mir auf und schnappte sich meine Koffer und zog mich zum Auto. Als er gerade die Koffer in den Kofferraum verstaute wurde ich auch schon gepackt.

"NEIN! LASS MICH LOS! "

sofort versuchte ich mich aus Luces griff zu wenden doch er schlug mir direkt ins Gesicht.

Ich landete auf dem Boden.

"Es wird dir noch leiht tun das... " weiter kam er nicht den er Wurde von Rasputin gepackt und auf den Boden geschmissen.

"Fass.sie.noch.1.mal.an.und.ich. brech.dir.eigenhändig.das.Genick!!!"

Rasputin betonte jedes Wort so das jeder Begriffstutzige es verstanden hätte.

Er packte mich und schob mich in sein Auto.

Mir liefen die ganze Zeit die Tränen.

Als er ebenfalls im Auto saß verriegelte er die Tür.

"Das werdet ihr bereuen!!! Hörst du Teddy du wirst leiden!! " Luce schlug mit der Hand gegen das Auto und ich wimmerte ängstlich auf.

Rasputin startete das Auto und fuhr mit überhöter Geschwindichkeit los. Ich wusste nicht wohin aber ganz ehrlich.... Es ist mir egal!

~du starrst ihn an

Ups~

Schnell wand ich meinen Blick ab und starte nach draußen. Wir fuhren in die "noblere" Gegend und die Häuser an denen wir vorbei fuhren wurden immer größer und breiter.

Rasputin hielt an und stieg schweigend aus. Ich tat es ihm gleich. Er holte meine Sachen raus weswegen ich ihn verwirrt anschaue.

"Nunja ich denke das du weder zu Luce noch zu deinem Vater zurück willst... Deswegen hab ich mir gedacht das du hier einziehen kannst. Ein paar Zimmer stehen eh lehr und ein Nein akzeptiert ich nicht!"

"ok.. Danke Rasputin"

"gerne Teddy"

Schweigend liefen wir ins Haus und ich irgendein Zimmer. Es war weiß und schlicht gehalten. Dort stellte er meinen Koffer ab und nahm mich am Arm um mich wieder mit nach unten zu nehmen.

Unten gingen wir in ein Wohnzimmer und er setzte mich auf die Kautch.

"Teddy.... Erzählst du mir was passiert ist??? "

Tränen traten mir in die Augen, jedoch nickte ich schwach.

"Gut" murmelte er.

Ich nahm tief Luft.

"ich hab mich die letzten 2 Tage in der Wohnung verschanzt da ich nicht raus wollte.... Heute j. Jedoch wollte ich..." ich schluckte leise. "als ich die Tür auf machen wollte ist mir aufgefallen das abgeschlossen war. Daraufhin rief ich ihn an und wollte ihn zur Rede stellen. Aber alles was er sagte war das ich nicht raus darf.... Das ich seins were... 2 min. Später legte er auf und kurz danach ging die Tür auf. Er fing an auf mich ein zu schlagen und schliff mich ins Schlafzimmer.... " ich stockte, die Tränen liefen mir mittlerweile über die Wangen. "er... Er fesselte mich ans Bett und... F vergewaltigte mich... 4 Stunden lang... "

Nachdem ich fertig war hob ich meinen Kopf und schaute ihm in die Augen.

Rasputin starrte mich an.

"fuck... Ich hätte dich gleich mit nehmen müssen... "

Rasputin nah mich in den Arm. Es kam überraschend.

~aiii wie süß ihr seid!
Halt die Klappe!
Nö!
Gut dann nenne ich dich ab jetzt Gertraud!
Was nein!
Doch gerti :3
Pff~

"Rasputin?! " schrie eine mir unbekannte Stimme.

Er lies mich los und richtete sich auf.

"Mum hier" rief er.

"wer ist das??" fragte sie.

"das ist Teddy... Mum ich muss mit dir reden! "

Er erzählte ihr ALLES.... also auch das von meinem Vater

~ wtf woher weis er so viel von mir?~

"Ach du armes Ding! Komm mit jetzt machen wir dich erst mal zurecht... Ist ja grauen fol wie du rum läufst!" sagte sie und zog mich ohne eine Antwort abzuwarten mit. "ach übriges ich bin Saskia"

Ich warf Rasputin einen hilfesuchenden Blick zu doch er grinste nur dum als ob er wissen würde was sie for hat.

Sie schliff mich hoch in ein Badezimmer wo sie mich erst mal duschen schickte.

In der Zeit suchte sie mir wie sie es nannte schicke Klamotten raus.

Nachdem ich fertig war mit Duschen zog ich die Klamotten an die sie mir hingelegt hatte.

Es war, eine Rot schwarze Leggin und ein schwarzes eng anliegendes T-shirt mit der Aufschrift: "smile"

Ich starte in den Spiegel. So was ziehe ich normalerweise nicht an... Ich finde meinen Körper nicht schön...

Tränen flossen meine Wangen entlang... For lauter Selbstzweifel blieb mir die Luft weg.

"Teddy bist du... Oh süße was ist den los?" fragte Saskia erschrocken.

Ich schaute sie an und sie sah Schmerz... Trauer und Hass in meinen Augen.

"ich... Ich will das nicht tragen.... Das ist so eng.. Da sieht man wie dick ich.. "

"ach papalapap du hast einen super Körper... Du hast richtige Kurven und durch das T-shirt werden deine nicht geraden kleinen Brüste betont! "

Ein lächeln schlich sich auf meine Lippen und ich wurde rot.

"wirklich??"

"ja und jetzt setze dich ich will was ausprobieren. "

Sie fing an mich zu schminken. Auch wenn ich das nicht mochte lies ich es zu. Sie machte nicht viel sie umrandete meine Augen mit Eyliner und machte Wimpern Tusche drauf was meine Augen größer machte. Unter anderem stach das Blau meiner Augen besser raus. Auf meine Lippen machte sie ein leichten Lippglos was sie dezent röter machten und fertig.

Nachdem sie mich gekämmt hatte starte ich in den Spiegel.

~ bin das wirklich ich?! ~

"ja"

~ ups anscheinend hab ich das laut gesagt... ~

"so komm mit! " sie zog mich in das Zimmer wo Rasputin meine Koffer rein gestellt hat und öffnete diese.

"nimm dir das raus was sie noch etwas bedeutet den Rest entsorgen wir! Ich geh heut noch einkaufen und bring die was zum anziehen mit. Richte es dir schön ein! "

Gesagt getan. Nach 2 Stunden war ich fertig und ganz zufrieden mit dem Ergebnis.

Da Saskia noch immer nicht da war ging ich runter und steuerte auf das Wohnzimmer zu in der Hoffnung das Rasputin noch da war.

Ich lief rein und er blickte auf. Auf seine Reaktion war ich allerdings nicht gefasst.