Teddy

Kapitel 6

Ganz langsam öffnete ich die Tür und trat ein. Drinnen roch es stark nach Alkohol und ich sah überal wäsche rumliegen. Langsam ging ich auf das Wohnzimmer zu.

~ Später wird es blos viel schlimmer~

Ich öffnete das Wohnzimmer und dort saß er. Geschockt sah er mich an. Sein blick glit über mein Blaues auge bis zu dem Ferband an meinem Kopf und dan zu meinem eingegibsten Arm. Sein blick traf meine Augen und ich sah puren hass.... schwankent stand mein Vater auf und lief auf mich zu. Sofort erkannte ich das er nicht nüchtern war und ging automatisch ein paar Schritte zurück.

~ bitte nicht~ dachte ich doch er packte mich schon ihne zu Zögern an den Haaren und knallte meinen Kopf gegen die Wand. Leise stöhnte ich auf umd sah ihn mit einem angstfollem Blick an.

"So so da isch also das Faule mischtschtück" lallte er. " Wo warscht du? Du wascht ned in der Arbeit...! Dein Arbeitgeber wa hier! Und hat dich gekündigt! Wer bringt mir jetz geld rein?! "

Tränen traten mir in die Augen: "I...ich w...w...war i...m Krankenhaus w...weil ich zusammen gesch...geschlagen und fast vergewaltigt wurde! Aber das hab ich dir doch geschrieben" Stotterte ich.

"DAS IS MIR EGAL! WISO HAT DAS KRANKENHAUS NICHT ANGERUFEN?!"schrie er.

"Weil ich gesagt habe sie solln dich nichr anrufen weil es eh nichts gebracht hätte AUßERDEM HÄTTEST DU AUCH SUCHEN KÖNNEN ABER WIE ICH DICH KENNE HAST DU DIR JA NICHT MAL SORGEN GEMACHT!" brüllte ich auf einmal. Von mir selbst überrascht hielt ich ihne.

~ Hab ich ihr das gerade echt gesagt? Scheiße.... ~ ich konnte den gedanken nicht ganz zu ende denken da klatschte die Hand meines Vaters in mein Gesicht. Er schlug wild auf mich ein und ich krümmte mich vor Schmerzen da er die offenen Wunden traf die meinen Körper übersähten. Als er von mir ablies rürte ich mich nicht... ich blieb einfach liegen. Ich spürte das Blut das aus meiner Nase tropfte.