Teddy

Kapitel 9

" mein Vater ist Alkoholiker und meine Mutter ist als ich 10 war an einem Autounfall gestorben..... ab dan ging es los meine Vater fing an mich zu schlagen... die verletzungen die du jetzt siest hat mir meine Vater verpasst.... Er hat mir schon oft gesagt wie sehr er mich hasst... und das rt mich weggeben hätte sollen..." ich stockte weil mir die Tränen kahmen. "A...a...aber ich will nicht von ihm weg weil ich ich liebe...!" *Schnief* " Fluffie... also mein Pferd ist alles was ich habe... ich kümmere mich so gut es geht um sie... doch es ist manchmal nicht ganz leicht... weil ich ja auch zur Schule und Arbeit muss... " weiter sagte ich nichts mehr....

"Hast du Geschwister?" Fragte Luce auf einmal.

"Nein... also ich glaube nicht... auf jeden fall hat er mir nichts gesagt... "

Ich lies mich nach hinten in das Gras sacken und er tat es mir nach. Ich spürte seinen Blick auf mir und drehte meinen Kopf in seine richtung.

Als ich in das helle Blau seiner Augen schaute sah ich ehrlichkeit... zuflucht und ich wusste das ich einen Freund gefunden hatte...

" Du siest süß aus wenn du so nachdänklich kugst" murmelte er leise.

Mir schoss die röte in den kopf.
~ Verdamt! Wiso muss ich immer rot werden?~

"Danke" murmelte ich überlegte kurz und dann sagte ich zum etsten mal das was ich dachte "und du hast schönr Augen"

Überrascht schaute er mich an bis er einen Arm um meine Hüfte legte und mich dann an sich zog.

Vorsichtig legte ich meinen Kopf an seine Brust und schaute in den Himmel.

Ich weis nicht wie lange wir da jetzt so lagen aber es wurde langsam dunkel und ich wusste das Fluffie langsam müde wird.

Seufsent drehte ich meinen Kopf so das ich Luce anschauen kann und lächelte ihn wehmütig an.

"Ich muss nach Hause..." flüsterte ich.

Wie erwartet bewegte er sich und half mir dann auf. Zusammen liefen wir zu unseren Pferden und er begleitete mich bis nach Hause. Zu hause angekommen. Band er sein Pferd am Haken meines Stalles fest und half mir beim Putzen von Fluffie. Die ganze Zeit über wirkte er nachdänklich als wir fertig waren und aus dem Stall liefen sah er mich an... er mussterte mich... was mir iwi unangenehm war. So... und da standen wir nun und sahen uns in die Augen. Er schien mit sich zu ringen und es sah so aus als ob er nach gab denn er lief auf mich zu nam mein Gesicht in seine Hände und zögerte. Als er jedoch merkte das ich mich nicht dagegen werte küsste er mich.... erst sanft und dan stärker!