2. Darf ich vorstellen: mein "Vater":

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Als der Unterricht endlich beendet war lief ich so schnell wie möglich aus dem Schulgebäude. Ich wollte nur noch nach Hause.

Auch wenn es von außen so rüber kommt als würden mich diese Mobber nicht interessieren so verletzen mich viele Sprüche doch sehr.

Ich hoffe mein Vater ist nicht zu Hause...
An meiner Haustür angekommen sah ich, dass der Wagen meines Vaters nicht vor der Garage stand. Zum Glück. Er scheint wohl wieder in eine Bar gefahren zu sein,besser für mich.

Ich schloss die Tür auf und betratt meinen Flur. Gleich schon spürte ich den widerlichen Gestank von Alkohol. Igitt. Wenn er schon so viel trinkt,sollte er auch mal die Fenster öffnen.

Das erste was ich tat war das ganze Haus zu lüften damit der Gestank verschwand.
Danach ging ich hoch in mein Zimmer, zog meine Schuluniform aus und begann Hausaufgaben zu machen. Ich hab ja eh nicht zu tun...

Nach einigen Stunden des Lernens und Schreibens sah ich auf der Uhr,dass es schon ziemlich spät war. Ich packte meine Schulsachen und Bücher weg und ging in die Küche um mit etwas zu essen zu hohlen. In dem Moment ging die Haustür auf.

Mein Vater war wieder nach Hause gekommen und er stank noch wiederlicher als es vorhin im Haus gestunken hat.

"Hey du bring mir neue Anziehsachen aus meinem Kleiderschrank! Was starrst du mich so an mach dich mal zu etwas nützlich!", rief mir mein sogenannter "Vater" zu.

Man konnte aus seiner Stimme raushören ,dass er deutlich zu viele Shots hatte.

"Schrei mich nicht an, ich bin hier nicht die Putzfrau.", gab ich genervt von mir.

Sein Blick durchbohrte mich beinahe. Ich konnte seinen Zorn deutlich riechen. Ich war jedoch noch wütender, nicht nur auf meinen Erzeuger,nein. Auf alle Menschen die jemals gemein zu mir waren.

"Werd nicht frech du Miststück!", brüllte er zornig.

Nun reichte es ihm vollkommen. Er ging wütend auf mich zu und klatschte mir eine ins Gesicht ,sodass ich nach hinten kippte und auf den Boden fiel.

"Du tust gefälligst was ich dir sage sonst wird das Konsequenzen geben hast du mich verstanden!", schnauzte er mich an.

Mir reichte es. Ich stand schleunigst auf und lief so schnell ich konnte aus der Haustüre. Ich wollte einfach nur weg von da,egal wohin.

Dear Y/n... (Villain Deku x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt