Die Sonnenstrahlen kitzelten in meinem Gesicht. Da es mich langsam nervte wollte ich aufstehen und die Vorhänge zu machen. Doch Deku hatte andere Pläne.
Er packte mein Handgelenk und zerrte mich wieder zu ihm aufs Bett. Mir wurde sofort wieder warm und ich wurde total rot im Gesicht. Er macht mich noch verrückt!
Schlussendlich wehrte ich mich nicht und ließ mich einfach ziehen.
"Können wir nicht noch 5 Minuten so liegen bleiben?", murmelte der halbschlafende deku unter mir.
"Komm schon du hast sicher noch viel zu tun. Ich müsste heute heute noch Essen einkaufen gehen da wie keins mehr im Kühlschrank hatten gestern Abend.", flüsterte ich mit dunkelrotem Kopf.
Deku wurde leicht gereizt, grummelte unter mir und zog mich noch näher zu sich.
"Na schön aber nur 5 Minuten", murmelte ich in seine Brust.
Zufrieden kuschelten wir noch 5 Minuten vor uns hin und standen schlussendlich auf.
,,D-Deku?", murmelte ich schüchtern.
,,Ja was ist denn?" Er sah mich fragend an und wartete auf meine Antwort.
,,Könntest du vielleicht rausgehen? Ich muss mich umziehen weil ich in die Stadt gehe.", antwortete ich beschämt.Plötzlich kam er mir näher... näher..noch näher... noch viel näher. Wegen des größenunterschieds berührte meine Nase seine Brust. Als er sich zu mir runter kniete und mir tief in die Augen sah hatte ich das Gefühl ich würde gleich wieder umkippen.
Wie kann man nur so wunderschöne Augen haben??
,,Wieso denn rausgehen? Ich kann doch auch dabei sein.", flüsterte er mit ernster miene.
Ich glaube so rot wie jetzt war ich noch nie in meinem Leben. Vor Peinlichkeit schlug ich mit meinen Armen umher und traf ihm ausversehen ins Gesicht.
,,OH GOTT ES TUT MIR SO LEID!", schrie ich in an.
Er drehte sich nur um ohne ein Wort zu sagen und ging. Kurz vor der Tür stoppte er noch einmal und murmelte: ,, Ich hab nur Witze gemacht. Pass auf dich auf wenn du in die Stadt gehst. Ich muss heute leider arbeiten, also sehen wir uns erst abends wieder. Machs gut."
Als er die Tür schloss fiel ich auf meine Knie. Ich atmete in unregelmäßigen Abständen was mich verrückt machte!
Denk an deine Mobber.. Denk an deine Mobber...
Sofort verdrängte ich dieses komische Gefühl im Bauch, zog mir eine Maske an damit mich niemand erkennen konnte und lief los in die Stadt.
DU LIEST GERADE
Dear Y/n... (Villain Deku x Reader)
FanfictionSie hatte ein langweiliges, normales Leben, bis sie 𝗶𝗵𝗺 begegnete. Y/n wurde von ihren Mitschülern gemobbt, da sie kein quirk hatte. Doch als sie 𝗶𝗵𝗺 begegnete wurde ihr Leben auf den Kopf gestellt....