5. Entschlüsse treffen

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In der Dunkelheit schlenderte ich müde auf meiner Straße, bis ich mich daran errinerte ,dass ich mich mit meinem Vater gestritten hatte. Ich wollte nicht wieder nach Hause. Ich hatte Angst. Also kehrte ich zum Park zurück wo ich deku traf.

Dieses Treffen war wircklich seltsam, aber etwas an ihm zog mich so in einen Bann. Ich weiß nicht was es ist aber was ich weiß ist ,dass dieser Mensch mich Fesselt.

Ich legte mich auf die Parkbank die in einer Dunklen Ecke stand. Obwohl es draußen wohl so 20 Gras hatte feierte und Zitterte ich am ganzen Körper.

Immer wenn ich an meinen Vater und meine Mobber dachte wurde ich so wütend das ich alles um mich schmeißen könnte. Es fällt mir so schwer immer cool zu wircken obwohl es mich innerlich kaputt machte. Keiner kannte dieses Gefühl besser als ich. Mit Tränen in den Augen schlief ich nach einiger Zeit auch endlich ein.

Als ich am nächsten Morgen vom Vogelgezwitscher aufwachte hatte ich sofort zwei Entschlüsse gefasst. Ich würde nicht mehr nach Hause gehen und auch nicht mehr in die Schule. Ich wollte mich so weit wie möglich von den Dingen die mich Kapput machten fernhalten und die Dinge die mich diese Dinge vergessen ließen nahe bei mir haben. Und dieses Ding war Deku.

Gleich nach dem Aufwachen ging ich los in die Stadt und Deku zu suchen. Ich wollte alles über ihn wissen und ihn nicht mehr gehen lassen. Ich weiß ich sah ihn nur einen Augenblick jedoch war dieser Augenblick so impulsiv wie noch nichts in meinem Leben. Also ging ich los, mit dem Mut ihn zu finden.

Dear Y/n... (Villain Deku x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt