Teil 32

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"Ich glaube, da sind ein paar echt schöne Bilder entstanden heute." Das heiße Wasser rennt mir über die Schultern und entspannt mich. "Ja, das glaube ich auch," stimmt mir Paddy zu und wäscht seinen Rasierer unter dem laufenden Wasserhahn am Waschbecken aus. Das Babybauchshooting heute hat mehrere Stunden gedauert, aber es kam keinem von uns so vor. Selbst die Kinder hatten nie Langeweile. Und da sie so toll mitgemacht hatten, waren wir im Anschluss noch mit ihnen Eisessen und auf einem großen Spielplatz gegangen. Es war so schön normal. Sie sind vorhin total erledigt in ihre Betten gefallen und fast sofort eingeschlafen.
Ich gebe etwas Shampoo auf meine Hand und beginne mit geschlossenen Augen mir die Haare einzuschäumen. Plötzlich legen sich Paddys Hände von hinten auf meine Schultern. Ich drehe mich zu ihm um und spüle meine Haare aus. Als ich meine Augen öffne sehe ich in Paddys dunkle Augen. Aus ihnen spricht pures Verlangen. Wir waren schon so lange nicht mehr intim miteinander. "Weißt du, wie gerne ich dich jetzt und hier nehmen würde? Du hast heute so mega sexy ausgesehen, dass ich fast nicht widerstehen konnte." Seine Stimme ist rau. Verlegen lächle ich. Mit Komplimenten kann ich nicht ganz so gut umgehen. Er nimmt mein Kinn, drückt es nach oben und küsst mich leidenschaftlich. Dabei streichelt seine andere Hand meinen Bauch. Meine Hände wandern in seine Haare und auf seinen Nacken. Ich liebe es ihm durch die Haare zu fahren. Ich fand ihn mit langen Haaren früher schon wunderschön, doch seit dem er sie kurz trägt, ist er einfach mega heiß. Unsere Küsse werden immer leidenschaftlicher. Da Paddy wegen meinem Bauch etwas seitlich steht, kann ich meine Hand von seinem Nacken über seinen Rücken bis hin zu seinem Hintern streichen lassen. "Süße, nicht!" stöhnt Paddy zwischen zwei küssen. Ich grinse in den Kuss hinein. Auch ich habe Lust, doch da meine Frauenärztin uns von Sex abgeraten hat, waren wir die letzten Wochen abstinent. Aber ich will zumindest ihm ein bisschen Befriedigung verschaffen. Also wandert meine Hand langsam weiter über seine Hüfte nach vorne und umschließt seinen Schaft. Er zuckt etwas zurück. "Nicht Süße, bitte. Ich kann mich so schon kaum beherrschen." Seine Stimme ist nur ein Flüstern. "Genieß es." Ich schaue ihm in seine wunderschönen Augen und lächle, während meine Hand ihre Magie wirken lässt und sich langsam rauf und runter bewegt. "Oh Gott, Süße! Was machst du da?" "Deine Lust befriedigen." Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und küsst mich. Meine Hand hat ihren Rhythmus gefunden und Paddys Körper reagiert wie erhofft und er stöhnt. Seine Knie beginnen zu zittern. Ich unterbreche meine süße Qual und drücke ihn an die Wand hinter ihm. Dann gehe ich langsam vor ihm auf die Knie, während sein Blick auf mir ruht. "Was hast du vor Süße?" Doch statt zu antworten, grinse ich ihn nur lustvoll an. Seine Augen fixieren mich, während ich meinen Mund um seinen Penis schließe und genüsslich beginne daran zu saugen und zu knabbern. Paddy entfährt ein lautes Stöhnen. "Wow Süße!" Seine Hände vergraben sich in meinen Haaren. Ich schließe meine Augen und lasse meine Zunge über seine Erektion fahren. Paddy drückt mir sein Becken entgegen, immer und immer wieder. Er wird immer fordernder und sein Stöhnen immer lauter. "Süße, nicht, sonst..." Doch ich lasse nicht von meiner Qual ab und schon breitet sich eine warme Flüssigkeit in meinem Mund aus. Ohne dass Paddy es merkt, spucke ich sie aus. Paddy bietet mir seine Hände als Hilfe zum Aufstehen an, die ich natürlich gerne annehme. Ohne müsste ich wohl auf dem Boden sitzen bleiben, denn mit dem Bauch aufstehen ist mittlerweile eine richtige Herausforderung.

Friends R Family 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt