Jade's Sicht :
Ich gucke einmal mach hinten um in ein rotes Gesicht zu gucken. "JADE..."
Ich dreh mich wieder um und Fang an zu rennen. Ich renne durch den großen Garten dann in den Wald hinein. Ich fühle genau die Erde und Steine unter meinen Füßen. Und die kalte abendluft weht mir ins Gesicht doch das hält mich nicht auf weiter zu rennen denn ein psycho namens Niall Horan verfolgt mich. Jetzt bin ich irgendwo im Nirgendwo. Ich höre keine schritte mehr hinter mir und höre auf zu rennen da langsam meine Lunge anfängt zu schmerzen. Ich atme schnell und zittere am ganzen Körper. Nicht vor Kälte sondern vor Angst. Ich dreh mich einmal um meine eigene axe nur um zu gucken ob Niall hier irgendwo ist. Ja ich hab in der zeit wo ich hier war seinen Namen herausgefunden. "Jade du kannst mir nicht entkommen " sagt eine leise stimme die echt nah ist. Ich reiße meine Augen auf und Fang wieder an zu rennen aber nach ungefähr 100 Meter stolper ich über irgendwas. Ich Fluch leise über mich hin und will wieder aufstehen doch dann fängt mein Bein an höllisch weh zu tun. "JADE " höre ich Niall wieder brüllen. Ich steh trotzdem auf und hummpel langsam weiter. Mir ist es egal ob Niall mich jetzt kriegt oder nicht. Ich bleib sofort stehen als ich einen kleinen see und eine kleine Lichtung sehe. Ich hummpel sofort schneller drauf zu nur um mich neben dem see zu setzen. Ich forme meine beiden Hände zu einer Schüssel und tue diese ins Wasser um mir dann auch etwas ins Gesicht zu spritzen. "JADE !" Hör ich Niall schreien hinter mir. Ich guck erschreckt nach hinten doch das bereue ich. Denn ich falle rückwärts ins Wasser und das Problem ist ich kann nicht schwimmen. Ich versuch die ganze zeit nach Luft zu schnappen doch kann nicht. Ich sinke immer tiefer. Es ist unfassbar kalt. Jetzt werde ich sterben und alles ist vorbei. Meine angst und die Schläge von Niall werde ich nicht mehr haben. Ich schließe meine Augen. Plötzlich fühle ich zwei arme. Dann Wie das wasser weg ist. Ich öffne langsam meine Augen um den Schwarze Himmel zu sehen. Mir wird langsam immer kälter. Ich dreh meinen Kopf etwas nach rechts um in die wunderschönen blauen Augen von Niall zu gucken. In seinen sehe ich Besorgnis. Okayy das ist komisch wieso macht er sich sorgen ? Er hat sich doch auch vorher keine sorgen gemacht als er mich geschlagen und gefoltert hat also warum jetzt ? Ich gucke ihm einfach in die Augen und schlinge meine arme um seine Schultern damit ich nicht wieder sinke. Ich leg meinen Kopf langsam auf eine seiner Schultern und schließe die Augen.
....................................................................................................................................................................Ich öffne mit Mühe meine Augen und finde mich nicht in meinem Zimmer wieder sondern in einem mir fremden. Ich setze mich etwas auf und analysiere den Raum. Die Wände sind in einem schönen hell blau und weiß gestrichen. Dann gibt es einen Schreibtisch mit Stuhl, ein großes Bett ( wo ich gerade sitze ) ein großer schrank und zwei kleine Komoden auf jeder Seite des Betts und alle Möbel sind in weiß. Hier ist auch ein großes Fenster mit einer wunderschönen Aussicht. Ich steh vom Bett auf und lauf langsam auf das Fenster zu. Es ist schon hoch um runter zu springen. Also lasse ich es lieber mal. "Endlich bist du wach " höre ich die bekannte stimme von meinem Entführer. Ich dreh mich erschreckt um und gucke wie die meisten male ihm in die Augen. Ich kann mein Blick nicht von seinem lösen denn seine Augen ziehen mich in einen Bann. Er kommt mir immer näher und näher. Ich gehe immer weiter nach hinten bis ich die wand hinter mir spürte. Jetzt steht er direkt vor mir und unsere Gesichter sind nur ein paar Millimeter voneinander entfernt. "Du bist wunderschön " sagt er und legt seine Lippen auf meine. Anstatt ihn weg zu schupsen erwiedere ich den Kuss. Ich bin wie gelähmt. Plötzlich löst er sich vom mir und verlässt das zimmer mit schnellen Schritten. Hä ? Was ist den mit ihm los ? Ich seufze einmal und guck wieder aus dem Fenster. Es fängt plötzlich an zu schneien. Ich lächel einfach und geh vom Fenster weg und zur Tür. Ich öffne sie langsam. Mein Magen fängt an zu knurren. Ich gehe die Treppen runter und sehe im Wohnzimmer Niall. Er steht vor der Terassentür und beobachtet den Schnee. Ich geh mit langsamen Schritten zu ihm und stell mich da neben. "Ich vermisse sie " sagt er plötzlich doch guckt nicht einmal zu mir. "Sie war noch so klein und zerbrechlich " sagt er weiter. "Sie war so lieb und konnte keinem was antun. Sie musste nur etwas lächeln und schon waren die in ihrer Umgebung alle glücklich " von wem spricht er da ? Ich gucke ihn an doch er mich nicht. "W-wen v-vermisst D-du ?" Frag ich mit zitternder stimme da ich angst habe dass er wieder sauer wird. Er dreht seinen Kopf zu mir und guckt mich traurig an. "Clara" sagt er nur und guckt dann wieder nach draußen. Wer ist Clara ? Ich will nicht weiter fragen auch wenn es mich interessiert. "Glaubst du an die wahre Liebe ? " rutscht es mir raus. "Nein ! Es gibt keine wahre Liebe !" Sagt er etwas lauter wobei ich aufzuckte. Plötzlich fängt mein Magen an zu knurren. Niall guckt mich an und ich werde sofort rot. "Komm " sagt er etwas leiser und ich folge ihm. Wir gehen in die Küche. "Möchtest du Spaghetti " fragt er mich und ich überlege nicht lange den sofort kommt meine Antwort. "Ja " antworte ich ihm war ja auch klar denn ich liebe Spaghetti. Er holt alle Zutaten raus und fängt an zu kochen. "Du kannst ja schon mal die Teller und alles ins Esszimmer bringen " sagt er und ich nicke. Dann nehme ich alles und bringe es nach kurzer suche ins Esszimmer. Als ich den Tisch gedeckt hab geh ich ins Wohnzimmer und guck aus dem Fenster. Ich liebe Schnee. "Jade ?" Hör ich Niall rufen. "Ja ?" "Wo bist du ?" "Warte ich komm " sag ich und gehe zu ihm in die Küche. Dann bringen wir das essen ins Esszimmer und essen. Nach dem essen setzten wir uns ins Wohnzimmer und guckten etwas Fernsehen.
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Psycho ( Niall Horan FF )
أدب الهواةJade Dallas, ein süßes 17 jähriges Mädchen, die einen offenen und herzlichen Charakter hat. Niall Horan, ein Bad Boy wie aus den Büchern. Als beide sich zum ersten mal begegnen liegt etwas komisches in der Luft. Sie lernten sich näher kennen, dabe...