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Ich ging aus dem Bad.

Ich öffnete die Tür und sah meine mom vor mir stehen
Ich schaute sie verwirrt an
"Was machst du den noch hier?"
Fragte ich sie
"Ich will einfach sicher gehen das du geduscht hast"
Antwortete sie mir

Ich rollte meine Augen
Sie stand da nicht eine kleine Weile
"Darf ich mich alleime anziehen?"
Fragte ich genervt

Sie nickte und ging aus dem Raum

Ich zog mir eine Jogginghose an und ein random pulli

Nach einer Woche nur in meinem zimmer kam ich endlich raus

Ich ging runter in die Küche und sah wie mich jeder anschaute

Shit seid wann kann man sich unter seiner eigenen Familie so unwohl fühlen?

"George"
Sagte meine Schwester

"Daisy?"
Fragte ich

Sie rannte auf mich zu und umarmte mich

Ich hörte wie sie anfing zu schluhzen

Ich löste mich von der Umarmung
"Warum heulst du jetzt?"
Fragte ich sie verwirrt
"Bro ich habe mir sorgen um dich gemacht"
Antwortete sie mit Tränen in den Augen

Ich gab ihr ein sanftes Lächeln

"George mach jetzt wir sind zu spät!"
Rief meine Mutter aus dem Flur
Ich ging zum Schuh Schrank und zog meine converse an und
Währen meine Mutter hinter mir stand.

Dann sind wir in das Auto eingestiegen

Ich vertraue meine Mutter aber dieses ernstes Gesicht machte mir Angst ich wusste nicht wohin wir fahren oder was sie mit mir machen wollte

Also ich persönlich hätte kein Problem wenn sie mich auf einer Brücke zurück lässt
Weil ich so ein schlechter Sohn bin.

Ich schaute sie an

"Wohin?"
Fragte ich

"Zu einem Psychotherapeuten"
Sagte die ernst

"Warum?"
Fragte ich

"Weil du nicht okay bist und ich dir helfen will"
Sagte sie dann
Sie schaute mich an und gab mir ein sanftes lächeln

"Sag mir noch das ich in die Klapse geschickt werde"
Scherzte ich.

Was sie nicht so humorvoll annahm

Nach einer zeit parkte sie vor einem Haus

"Wir sind da."
Sagte sie als sie ausstieg.

Ich nickte nur und tat das gleiche.

Wir gingen in das Haus.

____

Nun war ich im einem Raum mit meinem Therapeuten.

Es war still Niemand sagte was

"Vielleicht weißt es schon aber ich sage es nochmal ich heiße mattheo aber du kannst mich bitte mat nennnen"
Unterbrach er die Stille

"Also wie geht es dir George"
Fragte er mich

Ich wollte ihn nichts sagen weil ich wusste hätte ich ihm gesagt was ich denke werde ich in der psychoathrie schneller aufwachen als ich blinzeln kann.

Ich wollte das nicht ich will nicht in die psychoathrie ich will das nicht.

Ich will nachhause.

Ich entschied mich zu schweigen

Ich schaute den an

"George Warum willst du mir nicht sagen was los ist?"
Fragte er

Ich schwieg

"Du musst keine Angst von mir haben george"
Sagte er

Ich schwieg

Dann beschloss ich was zu sagen

"Mir geht's gut mat mach dir keine sorgen"
Sagte ich

Ich stand auf und wollte gehen

"Die Tür ist verschlossen"
Sagte er
Ich drehte mich um

"Seid wann darf man das?"
Fragte ich

"Seid es deine Mutter mir empfohlen hat und das ca 20 minuten her und jetzt setz dich hin George."
Sagte er
Ich seufzte und setzte mich hin

Ich hatte keine Wahl angeblich.

Ich schaute ihn an.

"Ich versuchs nochmal, wie geht es dir?"
Fragte er

"Habe ich schon gesagt"
Antwortete ich

"Aha. Dir geht es also so gut das du sich 1 Woche in dein Zimmer sperrst? George wen willst du eigentlich verarschen?"

Ich verdrehte meine Augen.

Ich will nachhause.



it feels like drowning /german DnfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt