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Als seine und meine Mutter weg gingen beschloss ich ihn zu fragen.

Ich schaute zu ihm

"Wie hast du mich gefunden?"
Fragte ich ihn

Er schaute mich kurz an und schaute dann wieder weg er atmete kurz tief ein und aus
"Als du weg gerannt bist wollte ich dir hinter her aber ich habe dich nach einer zeit aus den augen verloren"
Fing er an

"Nach dem ich dich verloren habe bin ich einfach durch den Wald gewundert nach einer zeit wurde es dunkel, jedoch habe ich nicht aufgehört dich zu suchen und irgendwann fand ich dich, bewusstlos liegen. Dann habe ich in der Nähe eine Straße gesehen und zum glück fuhr ein auto vorbei ich habe die Fahrerin gefragt den Krankenwagen  zu rufen was sie auch gemacht hat und jetzt sind wir hier."
Endete er seine Geschichte

Ich nickte nur und bedankte mich dann drehte ich mich auf meine Seite ich wünschte ihn eine gute nacht und schlief ein.

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Eine Woche ist vorbei gegangen nach dem Vorfall
Es war schlimm jedes mal wenn ich darüber gedacht habe wurde mir übel meine mutter hat mich in die Therapie gezwungen da ich die ganze woche nichts essen wollte, jeden tag in meinem zimmer war und mich nicht duschen wollte. Ich konnte den Vorfall nicht vergessen. Als ich erfuhr das 70 Schüler an diesem tag noch starben und fast 150 Schüler schwer verletzt wurden brachte es mir das Herz.
Bis jetzt wenn ich daran denke tut es weh.

Warum habe ich überlebt?
Warum  die anderen?
Warum habe ich das nicht verhindern können?
Was wenn es meine Schuld ist?
Was könnte ich tun um in so einer Situation zu reagieren?
Das alles ist meine Schuld
Warum bin ich nicht gestorben?

Ich fühle mich leer Ich wollte nichts machen ich wollte nicht in die schule ich wollte nicht essen nicht duschen nicht laufen nichts einfach nichts.

Meine Mutter kam rein

"Schatz mach dich frisch"

"Huh? Warum?"
Antwortete ich

"Pssht mach dich jetzt ready!"
Erlebte sie ihren Ton

"Nein."
Sagte Ich und zog mir die Decke über den Kopf.

Meine Mutter kam zu mir und riss mir die Decke weg

Ich schaute sie nur schockiert an
Als sie mich aus dem Bett zog.

Sie zog mich in mein Badezimmer und machte die Dusche an

Sie schubste mich rein

"Es ist zu spät du hast keine andere Wahl außer dich aus zu ziehen und dich zu duschen. Außer ich werde es tun"
Sagte sie streng

Das Wasser hatte mein hoodie und alles andere was ich an hatte mit alles komplett  durchnässt.

Ich hatte ich keine Wahl

"Okay aber geh raus"
Sagte ich

Sie grinste mich an und ging raus.

Ich verdrehte mein Augen und zog mich aus.

Ich duschte das erstmal in einer Woche

Als ich fertig war nahm ich mir ein Handtuch und wickelte es mit um meine hüfte.

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Danke für die reads!





it feels like drowning /german DnfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt