Inspiration

Dialoge 8

„Was soll ich tun?"
„Folge deinem Herzen."

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„Es tut mir leid."
„Ja. Menschen sagen das immer."

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„Warum sind wir hier?"
„Ist das eine philosophische Frage oder meinst du warum sind wir hier auf dem Friedhof?"

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Sie wog den Mond in den Händen und lächelte mich an. „Ganz schön schwer."

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„Hüte deine Zunge."
„Und was wenn nicht?"
„Dann schneide ich sie dir ab."

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Ich war still, nicht blind.

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Sie war eine Königin ohne Königreich.

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„Ist das eine Drohung?"
„Klang es wie ein Kompliment?"

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„Du bist absolut gestört!"
„Ich bevorzuge kreativ."

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„Manchmal muss jemand sterben, damit wir am Leben bleiben können."

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„Du denkst, nur weil ich in der Unterzahl bin, kann ich euch nicht trotzdem alle töten? Ich dachte wirklich du wärst klüger."

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Ich komme.
Für alle Monster, die ihm je ein Haar gekrümmt haben: Ich komme.
Und ich werde mich rächen.

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Er hat meine Liebe in Hass, meine Sterne in Schatten und meine Seele in Eis verwandelt.

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„Wie fühlt es sich an, Feuer im Blut zu haben?"
„Nun, so als würde man in jeder Sekunde seines Lebens verbrennen. Und man wünscht sich, jemanden anderen brennen zu sehen."

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„Du bist ein Idiot."
„Weiß ich, aber meine Wette gewinne ich trotzdem."

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„Hör auf meine Lippen anzustarren."

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„Du bist so süß, wenn du verwirrt bist."
„Nenn mich noch mal süß und ich schlitze dir die Kehle durch."

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„Hör auf mich so anzusehen."
„Wie sehe ich dich denn an?"
„So, als wäre ich ein Kuchenstück."
„Vielleicht bin ich hungrig."

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„Weißt du was sie gemacht hat, als sie dem Tod gegenüberstand?"
„Sie ist weggerannt?"
„Sie hat gelächelt."

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„Ich habe es nicht getan."
„Warum lachst du dann?!"
„Weil derjenige, der es war, ein verdammtes Genie ist."

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„Ich will, dass es aufhört. Jetzt."

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Doch die Wahrheit war, dass er nicht traurig über ihren Tod war.

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„Sie hassen einander."
„Nein, das tun sie nicht. Nicht wirklich."

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Er war ihr Krieg, Sie war sein Frieden.

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„Bitte."
„Du bist betrunken..."
„Betrunkene Menschen sagen die Wahrheit."

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Ja, ich liebte ihn und ja, er war ein idiot.