Inspiration

Dialoge 30

„Süße, niedlich gucken funktioniert nur bei Menschen mit Herz."

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„Hast du ihr endlich den Antrag gemacht?"
„Ja."
„Oh mein Gott, was hat sie gesagt?!"
„Ich bin weggerannt bevor sie antworten konnte."

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„Wo bist du?"
„Bei dir. Immer nur bei dir..."

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„Solange ich hier bin, wird dir niemand weh tun."
„Und wenn du nicht mehr hier bist?"

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„Ich will sie umbringen."
„Wie bitte?"
„Ach, ich rede nur mit mir selbst."

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„Wer bist du?"
„Ich habe keine Ahnung."

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„Wie geht's?"
„Gut."
„Ich bin's. Ich will die Langfassung."

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Liebe ist nicht Aufopferung

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„Aber... wieso?"
„Irgendwann erzähle ich es dir."

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„Ich bin froh, dass wenigstens du mich wieder erkennst. Ich hatte vorhin im Spiegel echt Probleme damit."

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„Warum weinst du?"
„Weißt du nicht welcher Tag heute ist?"

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Ich kann zu dir nicht Nein sagen.

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„Jeder der in dein Leben tritt, den schnappst du dir und ziehst du mit in den Abgrund."

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„Er ist ein Monster."
„Hast du dich nie gefragt, was ihn dazu gemacht hat?"

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„Lass das. Hör auf dich klein zu machen. Es gibt keinen Grund dazu. Du bist wer du bist. Sei stolz drauf. Und jetzt komm."

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Mach mich nicht zu deinem Traum. Ich geh nicht in Erfüllung.

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„Bitte bleib."
„Bitte komm mit mir fort."

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Ich wünschte, ich könnte deine Sicht auf dich selbst ändern, doch ich glaube, das habe ich schon zu oft versucht.

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„Verzeihst du mir?"
„Nein!"
„Scheiße."

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„Ich kann nichts sehen! Du hast mich blind gemacht!"
„Es ist nachts du Idiot."

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An diesem Augenblick hängt die Ewigkeit.

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„Ich fliege mit den Raben zu den Sternen."

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„Mama, habe ich vielleicht eine Zwillingsschwester von der du mir nie erzählt hast?"
„Nein."
„Bist du sicher?"
„Ich war bei deiner Geburt dabei, vergessen?"

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„Ihr könnt ohne mich anfangen, ich muss schon seit Juni 1912 auf Toilette."

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„Erklärst du mir jetzt, warum du plötzlich Mitglied in einer Geheimloge bist, die den Weltuntergang verhindern will?"

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„Liebe auf den ersten Blick ist eine dumme Lüge aus verweichlichten Filmen und Büchern."
„Das habe ich auch immer gedacht, bevor ich dich getroffen habe."

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„Ich mag deinen Nachnamen nicht."
„Ich auch nicht."
„Du könntest stattdessen meinen annehmen."
„Sag mal, hast du mir gerade einen Heiratsantrag gemacht?"

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„Okay du siehst aus, als müsstest du dringend durchgekitzelt werden, was ist los?"

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„Du musst besser aufpassen, was du dir wünscht mein Kind. Vom falschen Mund ausgesprochen kann ein Wunsch sehr viel Schaden ausrichten."

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„Ich kann das nicht. Erst küsst du mich und dann verabscheust du mich wieder, kannst du dich mal entscheiden?!"
„Ich würde dich auch lieber küssen statt verabscheuen, aber du machst es einem wirklich nicht leicht."

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„Mach dich nicht zur Leinwand seiner Emotionen."

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„Ich wünschte, du würdest mir mehr vertrauen."
„Ich wünschte, das könnte ich."

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„Halt doch bitte mal für eine Minute den Mund ja? Ich muss hier gerade meinen ganzen Mut zusammen nehmen um dir eine Liebeserklärung zu machen."