Dialoge 22

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„Hallo Wut."
„Weißt du, mein echter Name ist Trauer."

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Sag den Wölfen ich bin Zuhause.

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Ich war frei. Nicht gejagt, nicht gebraucht, einfach frei.
~ sAm_dZba

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Und plötzlich war ich so so müde.
Auf die gefährliche Art, bei der man nicht weiß, ob man je wieder aufwachen wird.

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„Oh guck mal Oma, weiße Sterne fallen vom Himmel!"
„Das nennt man Schnee Liebes."

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Ich bin der Grund dafür, dass das Licht flackert, wenn ich einen Raum betrete.

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„Geh mir aus dem Weg du unnötiger Sozialkontankt!"

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„Ich weiß, dass du Angst hast, doch das musst du nicht. Du kannst mir vertrauen. Wirklich."

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Stille Wasser sind tief. Zu tief? Wenn man hier unten schreit, hört einen dort oben niemand.
~ Karo

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Ich hatte Angst. Ich wusste nur noch nicht wovor, doch es dauerte nie lange, bis ich es herausfand.

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Manchmal frage ich mich, wer das eigentlich ist, der jeden Tag aus mir spricht und meinen Körper bewegt. Worin bin ich hier nur gelandet?

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„Das Monster ist unberechenbar, unergründlich und unvergänglich. Der Kampf gegen es ist so erfolglos, wie der Kampf gegen den Tod."
„Hört sich doch gut an. Wo kann ich das finden?"

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Es tut so unfassbar weh zu erkennen, dass Personen nicht die wunderbaren Menschen sind für die wir sie gehalten haben. Manchmal glaube ich, dass nichts auf dieser Welt mehr weh tut.

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Deine Augen sind ein Spiegel voller Einsamkeit. Es hat lange gedauert bis ich gemerkt habe, was man sieht, wenn man in den Spiegel blickt: Sich selbst.

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„Feuer und Wasser können sich nicht verlieben."
„Warum?!"
„Weil sie einander töten würden."

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Ich habe ein magisches Lächeln: Ein trauriges Lächeln, ein wütendes Lächeln, ein hasserfülltes Lächeln, ein ängstliches Lächeln und ein innerlich totes Lächeln. Nur glücklich bekomme ich noch nicht so ganz hin.

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„Warum verlieben Engel sich in Dämonen?"
„Weil sie das Böse reizt."

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Krähen sind in Wirklichkeit verzauberte Frauen mit schwarzen Herzen.

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„Und? Hast du Angst vor der Wahrheit?"
„Nein."
„Das war eine Lüge."

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„Was genau machst du da?"
„Ich starre an die Wand."
„Und wieso?"
„Weil das der einzige Weg ist, bei dem ich an dem Ungeheuer aus ineinander verknoteten Gedanken und Gefühlen in mir drin nicht zu Grunde gehe. Warum fragst du?"

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„Sie werden mich mögen nicht wahr?"
„Und selbst wenn sie das nicht tun muss das rein gar nichts für dich ändern."

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Hör auf zu versuchen den Sturm zu beruhigen. Du kannst tun was du willst, er wird trotzdem kommen.

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„Vielleicht kann nur etwas Böses gegen die Bosheit in Person gewinnen."

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„Ich weiß du bist stark, doch der Wind ist unendlich mal stärker als du."

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Das Lustige ist doch, dass ich unendlich traurig sein kann, ohne es auch nur im geringsten zu merken.

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„Du beweist mal wieder das ganze Feingefühl einer stumpfen Axt."

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„Ich will doch nur frei sein, so frei, dass es weh tut."

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Die Angst vor etwas wird immer schlimmer sein, als es einfach zu tun.

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„Ist das die Stille nach dem Sturm?"
„Nein, es ist das Leben nach dem Tod."



Seid ihr schon ein bisschen in Weihnachtsstimmung?🎄

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