Inspiration

Dialoge 17

„Pass auf, entweder du hast Geld oder du bist richtig richtig gut. So ist das Leben."
„Wir... haben kein Geld."
„Richtig. Was schlussfolgerst du daraus?"

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„Ich. Bin. Nicht. Gay."
„Ne klar, ich auch nicht. Kannst du mich jetzt wieder küssen?"
„Okay."

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Es ist ein Spiel, das du verlierst. Immer. Und doch kannst du nicht aufhören es zu spielen.

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„Was ist, kommst du mit?"
„Wohin denn?"
„Dahin wo du möchtest."

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„Sag einfach: Morgen wird es besser. Dann wird es das auch."
„Wieso sollte es das?"
„Weil du es ja heute schon entschieden hast."

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„Komm, wir gehen zusammen den Bach runter."
„Meinst du das im übertragenen oder im wörtlichen Sinne?"

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„Du weinst."
„Äh nein, das tue ich nicht."
„Doch. Du bist gut darin, es ohne Tränen zu tun, doch ich sehe es doch. Du weinst schon das ganze Jahr lang und langsam ertrage ich es nicht mehr dir dabei zuzusehen, wie du es trotzdem schaffst dabei zu lächeln."

...

„Jetzt fängst du an zu lügen."

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Ich kann nicht aufhören.
Ich kann nie aufhören.
Und das, obwohl alles irgendwann aufhört.
~ Amyly

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„Hallo Dunkelheit, mein alter Freund."

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„Die größten Weisheiten sind meist an U-Bahn Wällen gesprayt."

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„Du hast mich zuerst geküsst, schon vergessen?"

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Wer die Schönheit des Sonnenuntergangs genießen will, muss auch die Schwärze der Nacht ertragen.

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„Das muss anstrengend sein."
„Was?"
„So zu tun, als hättest du es nicht getan, obwohl wir doch beide wissen, dass das nicht stimmt."

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„Wer bist du?"
„Nur jemand, den du mal geliebt hast."

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„Du täuschst dich."
„Ich täusche mich nie."

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„Komm, wir fahren nach London! London ist die Stadt der Liebe."
„Ich dachte die Stadt der Liebe ist Paris."
„Liebe ist überall."

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„Sarah, du weißt, dass das eklig ist, ja?"

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„Meine Mutter kommt gleich noch mal und sagt mir gute Nacht!"
„Ach, dann Versteck ich mich einfach im Schrank."
„Welchen Schrank?!"

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„Können wir uns bitte einfach aus dem Weg gehen oder Freunde sein?"

...

Du bist frei.

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„Das hier ist alles rein platonisch!"
„Du hast sie gerade auf den Mund geküsst."

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Sein Blick, während er ihn festhielt, sagte: Er gehört mir.

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Willkommen zu einer neuen Folge von: Ich bin gerade mal fünf Minuten hier und könnte schon wieder kotzen.

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„Du hast einen Mann ermordet!"
„Nicht nur einen."

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„Das ich nicht lache, ich bin das mächtigste Wesen der Welt."
„Und doch hast du Angst, vor einem Monster unterm Bett."

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„Wie kommst du denn auf sowas?"
„Ich sehe es in deinen Augen. Ich sehe vieles dort, weißt du."

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„Manchmal wäre ich einfach gerne wieder jung, schön und kaputt."

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„Hey, hörst du mir zu?"
„Immer. Ich höre deinen Atem gehen, dein Herz schlagen und deine Seele singen. Auch wenn ich manchmal nicht so wirke, zweifle nicht daran. Egal was ist, ich werde dir immer zuhören."

...

„Lass uns für die Nacht verlieben und beim Sonnenaufgang vergessen."

...

Ich ließ meine Mauern für dich fallen, doch du erinnerst mich nur daran, warum ich sie so hoch gebaut habe.

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„Hey, bitte wein doch nicht."

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„Ich will einfach nur endlich loslassen können!"
„Dann musst du aufhören zu hoffen, dass es doch noch irgendwie funktionieren könnte."

...

„Okay was ist dein Plan?"
„Versuchen niemanden umzubringen."
„Hört sich gut an."

...

„Ich bin... wütend!"
„Warum?"
„Weil du so scheiße warst und mich ignoriert hast und mir so weh getan hast und ich dir alles heimzahlen will, aber... aber das wäre nicht ich."

...

Ich sah langsam zu, wie das Drama auf mich zu kam, wie es immer kam, immer in den selben Kreisen und Schlaufen. Warum mussten wir es nur immer wieder von vorne spielen?

...

„Sag mal hast du gerade in dein Eis gebissen?!"
„Ähm ja. Das mache ich immer so."
„Oh Gott. Ich wusste immer, dass ich von Psychopathen umgeben bin."

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