Dialoge 18

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Dieses Kapitel ist für @Nachtigall98
Und natürlich für alle anderen die es lesen, möge die Inspiration mit euch sein🤗

„Weißt du, jetzt kannst du wählen. Möchtest du irgendwann mal ein Haus, eine Familie und ein Auto haben oder wählst du den Weg als Junkie unter einer Brücke zu sterben?"
„Ich nehm den Junkie!"

...

Wenn du mal wieder denkst, sie sind alle nicht echt. Schau in ihre Augen.

...

„Ach komm schon Kleine, wenn du das versuchst, werde ich dir weh tun müssen."

...

Am schwierigsten war es nie die Antworten zu geben, es ist die Fragen zu stellen.

...

„Das hier ist wohl heutzutage die einzige Schule, an der ihr keine Gedanken, sondern denken lernen werdet."

...

„Wie hast du das gemacht?!"
„Tja, nicht alle Superhelden tragen einen Umhang."

...

Ich habe angefangen meine Tränen zu Kunst zu machen.

...

„Damals, als noch die Fantasie für die Farben in der Welt gesorgt hat..."

...

„Du hast keine Freunde."
„Dass ist eine grausame, bloße und unverschämte Lüge. Ich habe noch nie in meinem Leben etwas so unwahres gehört."

...

Ich liebe dich so sehr, dass es mich krank macht.

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„Du musst aufhören es dir kaputt zu denken."

...

„Bist du nur hier um mich zu nerven?"
„Ich bin unsterblich geworden um dich in alle Ewigkeit nerven zu können, was denkst du denn?"

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„Was grinst du so?"
„Ist doch nicht verboten."
„Bei deinem hässlichen Grinsen sollte es das aber."

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„Der Typ da hinten kommt mir so bekannt vor. Woher nur? Ich komme einfach nicht drauf."
„Vielleicht ist es ja dein Seelenverwandter."
„Ahja, vielen Dank für deine Hilfe."

...

„Hey Sarah."
„Woher kennst du meinen Namen?!"
„Ähm von dem Namensschild auf deiner Brust?"

...

„Siehst du mein Auge zucken? Das ist mein Wut Zucken."

...

Ich spüre deinen Blick.
Immer.

...

„Du bist verrückt!"
„Ich?! Du denkst, dass es Dämonen gibt!"
„Ich denke es nicht, ich weiß es. Und ich weiß, dass du der selben Meinung bist."

...

Selbst der weiße Hai hat eine weiche Seite.

...

„Wo ist meine Schwester?!"
„Zum tausendsten mal, woher soll ich das wissen? Ich bin ein gesuchter Mörder, nicht Gott."

...

„Okay ich zähle bis drei. Dann rennst du um dein Leben."

...

„Ich liebe dich."
„Nein."

...

„Du hast überlebt."
„Überrascht?"

...

„Hey, hör auf zu denken. Das ist nie gut."

...

Ich frage oft, wie es Menschen geht. Einfach so, zwischen durch. Vielleicht weil es mich interessiert. Vielleicht weil ich hoffe, dass irgendwann mal eine ehrliche Antwort kommt.
Vielleicht, weil ich selbst danach gefragt werden möchte.
Nur ein einziges Mal.

...

„Magst du ihn nicht?"
„Er ist bestimmt ein netter Typ."
„Warum klingt das so, als würdest du dich selbst davon überzeugen müssen?"

...

„Und? Wie geht's dir?"
„Wieso fragst du?"
„Vielleicht weil du gestern Nacht eine Panikattacke hattest?"
„Ah, ja. Das."

...

„Ich liebe es Dinge zu tun vor denen ich mich fürchte."

...

„Warum regst du dich so auf?"
„Ich verteidige meine Wunde."

...

„Dein Vater... ist nicht dein Vater."
„Was?! Mama, was soll das heißen?! Mama!"
„Hey, es nützt nichts. Sie ist tot."

...

„Ähm... ich habe dich geküsst."
„Jap, hab ich mitbekommen."

...

Erzähle mir jeden einzelnen deiner schlimmsten Gedanken und lass mich dich weiterhin lieben.

...

„Ach, ich hasse nette Menschen."

...

„Nein."
„Äh doch."

...

Weißt du was das Einzige ist, dass zwischen dir und dem Leben steht?
Deine eigene Angst.



- Wie findet ihr so die Länge der Kapitel?

Ach und auf paar Sachen bin ich durch das Buch Enternity gekommen, also wenn ihr Jikook fanfictions mögt, schaut gerne mal vorbei ich liebe das Buch <3

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