Teil 3

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Wir gingen zu Pedri seinem Auto draußen waren echt viele Paparazzisich setze die Kapuze   auf und guckte nach unten um nicht zu sehr zu erkannt zu werden, trotzdem fühlte ich mich sehr unwohl, was gavi merkte. Er und legte seinen Arm um mich und zog mich mit Gavi. Im Auto saßen Pedri und gavi vorne.Pedri fuhr und ich saß hinter ihm. „ist es ok wenn wir bei mir was essen oder bestellen?" fragte gavi mich. „ja können wir machen." sagte ich. Wir waren jetzt bei Gabi dachte ich zumindest weil Pedri anhielt und beide sich abschnallten. „So wir sind da." sagte Pedri. Wir stiegen alle drei aus. Gavi Schloss die Tür auf und wir gingen rein. „Auf was habt ihr Hunger beziehungsweise du y/n?" fragte Gavi. „Mir ist das eigentlich egal." sagte ich. „ok wenn das so ist dann können wir doch Pizza bestellen." schlug Pedri vor. Gavi nickte und ich sagte „ja meintet wegen."
Ca. 30 min später klingelte es an der Tür das muss die Pizza sein dachte ich mir und ich hatte recht es war die Pizza. Gavi nahm sie dem Mann der sie gebracht hatte aus der Hand und Pedri bezahlte sie. Gavi und ich hatten jeweils eine Salami Pizza nur er eine große und ich eine kleine und Pedri hatte eine große Margarita Pizza. Wir aßen und neben bei unterhielten wir uns wir lachten viel, ich mochte die beiden vorallem Gavi. Als wir fertig waren räumten wir alles wieder auf. Wir überlegten uns einen Film zusehen. Ich schrieben meinen Vater schnell.
Chat zwischen y/n und ihren Vater
Y/n: hey wir haben jetzt was gegessen und wollen noch einen Film sehen wird wohl etwas später werden.

V(Vater): ok viel Spaß Schatz aber nicht zu lange.

Chat ende

Wir überlegten ungefähr 15 min was wir gucken bis Pedri einfach einen Horrorfilm anmachte. Eigentlich hatte ich keine Lust auf einen Horrorfilm aber ich wollte kein Spielverderber sein. Nach der ersten 30 min oder so kann dann eine gruslige stelle ich kuschelte mich unterbewusst an gavi. Er schneit ihn nicht zu stören denn er sagte nichts. Ich schlief an ihn heran gekuschelt ein. Irgendwann wurde ich durch ein leichtes schütteln wach. „Du musst jetzt nach Hause nicht das dein Vater sich noch Sorgen macht." sagte er. Ich rüttelte mich auf Pedri war nicht mehr da. gavi stand auf ich auch wir zogen uns an er wollte mich nach Hause bringe. Das fand ich allerdings nicht schlecht ich hatte zwar nicht viel vom Film mitbekommen aber bat gruselige Stellen dann doch. Er wohnte nur ungefähr 5 Häuser entfernt als wir vor meinen Haus standen umarmten wir uns zum Abschied. Ich schloss die Tür auf und ging rein . Ich ging leise hoch in mein Zimmer da mein Vater und meine Mutter schon schliefen und ich sie nicht wecken wollte. Ich zog schnell meine schlafsachen an und legte mich an in mein Bett ich musste die ganze Zeit an gavi denken an sein Lächeln, an seinem Geruch bei ihm fühlte ich mich sicher. Nach 10 min Schlief ich dann auch Schon ein.


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Ich hab es endlich geschafft noch ein Kapitel zu schreiben. Sorry das es erst jetzt kam aber ich hatte viel Schulstress. Ich versuche jetzt wieder aktiver zu werden.

Y/n Gavi/ Kurzgeschichte Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt