Why him? Do I love him?

Zwölf

Y/n Sicht:

Wir sind nur noch heute hier in Paris. Ich bin grad mit Pedri und Gavi in Paris rum laufen und die Jungs sind irgendwo abgebogen wo ich nicht hinwollte.

„Können wir bitte wo anders hin gehen bitte." fragte ich mit voller Angst.
„Wir müssen aber hier lang um zu denn ein laden zu kommen." sagte Pedri genervt.
Wir liefen weiter und da war es. Das Haus meiner Mutter wo die Wohnung ist. Ich hoffte sie sieht uns nicht weil sie immer um dieser Uhrzeit hier draußen stand eine Rachen.

Und da war sie. Die Frau die mein leben zu Hölle gemacht hat. Die Frau die ich nie wieder sehen wollte. Pedri kannte sie nur von früher und weiß nicht mehr wie sie aussieht. Ich leider schon. Ich hoffte Pedri wird sie nicht grüßen wie jeden anderen Mensch wegen seiner Höflichkeit. Doch aber das tat er, er grüßte unsere Mutter ohne zu wissen das es seine Mutter ist. Sie guckte uns an. Sie war geschockt. Ist klar wenn sie ihren Sohn sieht denn sie seit 10-11 Jahren nicht mehr gesehen hat und ihre Tochter die sie Jahre lang misshandelt hat.

„Das kann doch nicht wohl wahr sein. Du kleine Hexe wo warst du." sie kam auf mich zu und schlug mich.
„Hallo Mutter. Schöne wieder Begegnung. Gleich seine eigene Tochter wieder schlagen wie die letzten 10-11 Jahre und nicht mal ihren eigenen Sohn erkennen." sagte ich kalt.
„W-w-was d-das kann doch nicht Mutter sein!" sagte Pderi und gavi zog mich weg.
„Doch hier bin ich Pedri. Verpiss dich mit denn anderen Bengel. Ich bin ja nicht umsonst von euch weggegangen und hab y/n mitgenommen." schrie sie. Sie nahm mein Hand Gelenk und ich schlug sie ins Gesicht.
„fass mich nochmal am und du bist tot. Du bist ein grausamer Mensch. So ekelhaft. Ich bin froh weg von dir zu sein. Du bist nicht mehr meine und Pedri's Mutter nein du. Ist nur ein Mensch der mit psychischen und körperlichen schaden angetan hat und Pedri einfach verlassen hast wo er 9-10 Jahre alt war. Seh ich dich nochmal hier in Paris oder irgendwo in mein leben bist du tot ich schwöre es dir. Ich will dich nie wieder sehen. NIE WIEDER!!!!!!!" schrie ich Ries mich los von ihr und nahm mir Gavi und Pedri und ging weg. Als wir um der ecke waren brach ich in Gavi's armen zusammen. Ich hab noch nie so geweint. Pedri kam auch dazu und wir umarmten uns.

„Es tut mit so leid. Es ist alles meine schuld wären wir nicht da lang gelaufen dann wären wir nicht auf sie getroffen." sagte pedri und weinte dabei. Was mein Herz brach.
„Es ist nicht deine schuld ich will einfach wieder nach barca wieder mit euch und Valencia." die jungs nickten. Und wir fuhren wieder zurück und gingen schlafen.

NÄCHSTER TAG:

Als ich aufgewacht bin packte ich meine Sachen zu ende und ging mit denn koffern runter. Wir verabschiedeten und von Ney und Kyky. Wir machten die Sachen in denn Kofferraum und ich fuhr los und holten Valencia ab. Sie hatte nur ein klein Koffer weil die ganzen anderen Sachen sind schon in barca. Wir mach die ganzen Kontrollen und stiegen in das Flugzeug ein.

Als wir in barca waren sind wir zu uns gefahren. Ich hab Valencia Ohr Zimmer gezeigt und bin dann schlafen gegangen für drei stunden.

Ich wurde von Pedri gelegt und bin dann runter gegangen. Ich hab mir was zum essen gemacht. Auf einmal spürte ich zwei starke arme um mich und wie jemand mein hals küsste. An dem Parfüm roch ich das es Gavi war.

„Gavi hör auf das kitzelt und ich möchte was essen." sagte ich lachend.
„Dann gib mir auch was ab das sieht so lecker aus." sagte er.
„Ich weiß nicht ob dir Flammkuchen schmecken."
„Egal ich möchte es probieren. Bitteeeeee!!" sagte er wie ein klein Kind und puste seine Wangen auf.
„Wie ein klein Kind. Ja ok du kriegst auch was. Aber dafür will ich das du mir auch mal kochst ich such auch ein leichtes Rezept aus. Jeder weiß das du nicht kochen kannst." sagte ich und wuschelte sein schönen weichen Haare durch.

Wir essen und redeten noch mit Valencia und Pedri. Danach gingen wir schlafen. Komisch war das Gavi bei sich schlief. Hm mal sehen was war.

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Heute ist der 3.1 und ich hab morgen wieder schule ich könnte heulen ich hab keine Lust. Ich probiere so viel zu schreiben wie möglich.

756  Wörter