Dreizehn

1.3K 27 1
                                    

Y/n Sicht:

Es sind jetzt zwei Wochen vergangen und Gavi ignoriert mich komplett. Ich weiß nicht wieso aber es verletzt mich so sehr. Seitdem liege ich nur in mein Bett und schlafen kaum, esse kaum und dusche nicht. Ich ekel mich so sehr vor mir. Ich kämpfte mich um aufzustehen und ging runter in die Küche um mir was zur trinken zu holen.

„Y/n. Wie geht es dir?können wir bitte reden?" fragte Pedri mich. Ich ging an ihn vorbei und ging wieder in mein Zimmer. Auf einmal wurde ich aufgehalten. Mich hielt jemand am arm fest.

„Was willst du Gavi? Ignorierst mich zwei Wochen und jetzt aufeinmal hälst du mich fest so dass ich nicht in mein Zimmer kann!" sagte ich angepisst.
„Ich will mit dir reden. Bitte ich merk doch wie es dir nicht gut geht. Rede bitte mit mir." wow jetzt will er mit mir reden.
„Omg Gavi ist das dein ernst? Du hast mich zwei Wochen ignoriert und das aus dem nichts. Davor waren wir so gut. Ich weiß nicht was mit dir los ist aber du hast mich verletzt und das sogar sehr. Ich will das alles nicht mehr. Du weißt nicht wie es mir geht, du weißt nicht wie meine Gedanken sind, du weißt garnichts. Ich schwöre wenn du mich nochmal anfasst oder so dann bring ich dich um. Ich will dich nicht mehr sehen." schrie ich.
„Y/n bitte ich wollte das nicht. Ich brauchte einfach mal meine ruhe ich musste nach denken. Ich will wieder mit dir so sein wie davor oder noch mehr. Ich weiß nicht aber verletzt mich auch das du mich jetzt hasst." sagte er traurig. 
„MAN GAVI ICH HASSE DICH NICHT IM GEGENTEIL. ICH LIEBE DICH. ICH LIEBE DEINE ART. ICH LIEBE DEINE AUGEN. ICH LIEBE ES WIE DU MICH BEHANDELST. ICH LIEBE DICH SEIT DEM ERSTEN AUGENBLICK WO ICH DICH GESEHN HAB. ICH WOLLTE ES SCHON IN PARIS SAGEN ABER ICH HAB MICH NICHT GETRAUT." schrie ich noch lauter. Ich fing an zu weinen und riss mich los. Ich ging in mein Zimmer. Ich schloss mich ein und weinte bis in die Nacht. Irgendwann schlief ich ein.

NÄCHSTER TAG:

Ich wachte auf und ging ins Badezimmer. Ich machte mich fertig. Ich zog mir was gammliges an und ging runter mir meine Schuhe anzuziehen.

„Wo gehts du hin?" fragte Gavi mich. Ich ignorierte ihn und ging raus. Ich ging in eine abgelegene Gasse von Barca. Ich fand ein typen und kaufe mir was von ihn. Da nach ging ich nachhause.
„Wo warst du y/n?" fragte mich Pedri aggressiv.
„ich war was essen. Ich geh jetzt hoch ich brauch meine ruhe." er nickte und ich ging hoch.

(Drogen Konsum)

Ich baute mir ein Joint und zündete ihn an. Ich nahm ein großen Zug und atmete ihn ein und dann wieder aus. Ich hab mir Zeit gelasssen beim rauchen. Als ich fertig war merkte ich das ich komplett weg war. Ich machte mir Musik an und tanzte. Auf einmal hatte ich so doll Hunger und musste runter. Ich ging runter und holte mir essen und ging wieder hoch. Es klopfte an der Tür.

„Ja herein!"
„Ich wollte mi- boah y/n wieso riecht es hier so nach gras und wieso siehst du aus als ob- sag nein. Bitte sag nicht das du gekifft hast." sagte Gavi. Mir kamen die tränen, ich weiß nicht wieso aber ich musste wirklich einfach nur weinen. Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn.
„Es tut mir so leid Gavi. Ich hab dich verletzt. Ich bin wieder in das Loch gefallen wo ich nie wieder hin wollte. Ich brauch deine Hilfe bitte. Ich brauch dich." sagte ich und weinte bitterlich.
„Hey kleine es ist alles ok. Ich werde dir helfen. Ich bin für dich das jeder zeit. Aber bitte versprich mir das es nie wieder passieren wird." ich nickte und wurde müde. Ich schlief in Gavi's armen ein.

Ich wurde wach und sah wie Gavi schlief. Ich guckte auf mein Handy und sah das es drei Uhr nachts wahr. Ich merkte wie Gavi wach wurde und küsste ihn auf die Stirn.

„y/n geht es dir besser? Hast du gut geschlafen?" fragte er mich besorgt.
„Gavi mir geht es besser als vorhin. Und ja hab ich."
„Ich möchte mit dir reden y/n." sagte Gavi ernst. Ich nickte als Bestätigung.
„Es tut mir so leid was ich dir alles angetan hab. Ich weiß ich kann es nicht mehr ändern. Aber man kann es vergessen. Ich liebe dich über alles y/n. Ich liebe dich seit dem wir uns kennen. Meine liebe ist so groß zu dir das ich kaum was sagen kann. Aber ich kann sagen. Y/n González Lopez ich liebe dich so sehr. Mehr auf alles andere der Welt. Willst du meine Freundin sein." ist das grade wahr. Ich küsste ihn und er erwiderte es.
„Ja. Ich möchte deine Freundin sein." sagte ich glücklich und küsste ihn nochmal.

—————————————————————————————————————————————————————————————

830 Wörter 

Why him? Do I love him?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt