Weihnachtsmarkt

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Es waren nun zwei Wochen vergangen. Was mit Felix und mir ist? Wir sind nach unserem Kuss zusammen gekommen. Seit einer Woche leben wir nun in unserer Wohnung in Köln. Sie ist genial. Ich hab mein eigenes Zimmer mit eigenem Bad. Und das Beste kommt noch: Wir haben ein Büro zu dritt und ich und mein Bruder haben einen Pc bekommen. Nicht so einen normalen, nein. Einen richtig guten Gamer-Pc. An dem ich alle Zeit verbringe, die ich nicht mit Felix und Freunden unterwegs bin. Wir hatten bis 17 Uhr Schule. Meine Freunde Carmen und Ansana sassen bei mir im Zimmer auf dem Boden, wir quälten uns durch Mathehausi. „Wer braucht den diesen Scheiss später noch?", maulte Carmen rum. „Was wenn du eine Mathematikerin werden willst, oder so?" Ansana lächelte sie schief an. „Sicher nicht! Lieber wird ich Metzgerin. Nein Danke." Sie lachte laut auf, was mich nicht wirklich erreichte. Ich war in meine Gedanken vertieft. Ich weiss nicht ob das mit Felix und mir wirklich klappt, ausserdem ist da noch das mit meiner Mutter. Irgendwie ist es mir zu viel. „Erde an Michelle! Hör auf dir Sorgen zu machen. Komm lass Mathe liegen, wir gehen jetzt raus." Sie standen beide auf und zogen mich mit hoch. Wir liefen zur Haustür, zogen unsere Schuhe und Jacken an und gingen raus.

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Wir landeten Schlussendlich auf dem Weihnachtsmarkt. Es schneite und sah einfach schön aus. Der Winter ist jetzt auch erst vor kurzem richtig ausgebrochen. „Punsch?" „Klar, wenn du zahlst, Ansana?" Wir stellten uns an einen kleinen Tisch, Ansi brachte drei Tassen rote Früchte Punsch. Ich hatte mir wieder zu viele süsse Waren gekauft. Naja, werde ich halt fett. Es ist schliesslich bald Weihnachten. Wir quasselten über dies und jenes, die Zeit verging. Plötzlich wurde Carmen um gerempelt, und ich sah wie ein Typ wegrennt, mit ihrer Handtasche. Ich rannte sofort hinterher, kam aber nicht weit, da ich mich im Schnee auf die Fresse legte. Mühsam raffte ich mich auf, wischte mir den Schnee ab. Mist. Ich ging zu den beiden zurück, die mich noch immer verdutzt anstarrten. „Sorry" „Kein Problem, Michelle. Sachen Passieren. Eher schlimmer ist wohl, wer dort drüben steht. Dreh dich nicht um." „Wer... ist dort?" Carmen schaute mich fast verzweifelt an, als sie es sagte: "Deine Mam, aber sie ist nicht alleine. Dieser Alki von dem du mal erzählt hast ist auch dort."

So ein neuer Part! Wie immer freue ich mich über Feedback! Ich hoffe es kommt in Zukunf ein wenig mehr von mir. Im Moment ist einfach zu viel los.

Antiheld? Rotpilz FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt