POV Lynn:
Am nächsten Morgen wachten wir spät auf. Luke lag neben mir und lächelte mich an, als er bemerkte, dass ich wach war. „Guten Morgen Babe!", begrüßte er mich und gab mir einen Kuss. Ich sichtete mich auf und schaute mich im Zelt um. Josefine und Ian schliefen noch. Also stand ich auf und zog mir einen Bikini an. Auch Luke zog sich seine Badehose an. Dann verließen wir das Zelt und gingen runter zum See um kurz ein wenig zu schwimmen. Als wir wieder hoch zu unserem Zelt gingen, waren auch Josefine und Ian wach und bereiteten gerade unser Frühstück vor. Wir setzten uns zu ihnen und aßen ein wenig. „Irgendwelche Pläne für heute?", fragte Ian. „Lynn und ich wollten nochmal zu unserem Spot.", meinte Luke. „Das passt sich gut", sagte Ian. „Josefine und ich wollten heute einfach bisschen schwimmen, also falls ihr uns sucht, wir bleiben hier minder Nähe."Nach dem Frühstück nahmen Luke und ich unsere Handtücher und gingen Richtung Steg. Dort angekommen breiteten wir unsere Handtücher aus und liefen über den Steg. Am Ende des Stegs sprangen wir natürlich wieder rein. Wir tauchten gleichzeitig auf. Luke packte meine Wange mit der einen Hand, mit der anderen Hand meine Taille. Er zog mich zu sich heran. Die Hand, die an meiner Teile war glitt nun runter zu meinem Bein und zog es hoch, sodass mein Bein auf seinem Hüftknochen lag. Ich legte meine Arme um seinen Hals und küsste ihn. Seine Hand glitt von meinem Bein zu meinem Arsch, dann wieder hoch zu meiner Taille. Mit einer Hand fuhr ich durch seine nassen Haare, mit der anderen hielt ich mich weiterhin an ihm fest. Ich drückte meine sanften Lippen gegen seine. Wir küssten immer stürmischer, bis Luke mich auf den Steg hob und sich dann hochzog.
Er setzte sich an den Rand des Stegs. Ich setzte mich auf ihn und wir begannen wieder rumzumachen. Erst legte er beide Hände an meine Taille, dann rutschten seine Hände runter und griffen meinen Arsch. Ich bewegte meine Hüfte vor und zurück, während wir rummachten, und merkte, wie sein Penis immer härter wurde. Dann zog ich ihm seine Badehose runter und er zog meine Bikini Hose runter. Ungeduldig setzte ich mich auf seinen steifen Schwanz. Ich stöhnte. Meine Hände krallten sich in seine Haare. Während er sanft über meinen Rücken strich, bis er wieder beherzt meinen Arsch griff und leicht knetete. Während ich meine Hüfte immer schneller bewegte und seinen Rücken zerkratzte, begann er an meinem Hals zu saugen, um einen fetten Knutschfleck zu hinterlassen.
Ich legte meinen Kopf genießerisch in den Nacken und atmete immer schneller. Luke küsste nun mein Dekolleté und meine Brust. Ich stöhnte immer wieder. Meine Hände krallten sich immer tiefer in seine Haare und seinen Rücken. Auch Luke atmete nun schneller, packte meine obere Hüfte und drückte seinen Unterkörper gegen meinen. So wurden wir immer schneller, bis ich endlich zum Orgasmus kam und so laut stöhnte, dass wahrscheinlich auch Josefine und Ian von der anderen Seite des Sees es hören konnten. Kurz nach mir kam auch Luke. Dann zog er seinen Schwanz aus mir und erschöpft lachend setzte ich mich neben ihn, während wir unsere Badesachen wieder anzogen.
POV Josefine:
Nachdem Lynn und Luke gegangen waren, blieben Ian und ich noch ein wenig sitzen. „Hast du Bock schwimmen zu gehen?", fragte mich Ian. „Natürlich", meinte ich und holte meinen Bikini. Wir liefen runter zum See, warfen unsere Handtücher in den Sand und liefen weiter ins Wasser. Dann sprang ich mit einem Kopfsprung ins Wasser und schwamm Unterwasser weiter, bis ich keine Luft mehr hatte und auftauchte. Ian kam mir hinterher geschwommen. „Wow, ich wusste gar nicht, dass du so elegant sein kannst! Ich kenne dich ja nur als versaute Schlampe!", neckte er mich. Als Strafe spritze ich ihm Wasser ins Gesicht. „Aha, jetzt bist du also wieder ungezogen, dabei dachte ich, du bist ein gutes Mädchen!" Ich grinste und verdrehte provokant die Augen. „Soll ich dich jetzt euch noch Daddy nennen oder was?", fragte ich dann lachend. „Ich hätte nichts dagegen!", antwortete Ian und schwamm näher zu mir.
Er packte mich und küsste mich. Wir hatten uns ja schon oft geküsste, aber irgendwie war dieser Kuss anders. Das Gefühl war anders. Und was war der Moment, wo ich merkte, dass ich mich ihn ihn verliebt hatte. Ich spürte das Kribbeln in meinem Bauch, in meinen Lippen, das Schnellerschlagen meines Herzens und die Leere in meinem Kopf. Jedoch war es nicht nur ich und meine Gefühle, weshalb sich der Kuss anders anfühlte. Ian küsste anders. Intensiver. Es war mehr Gefühl dabei. Für einen Moment stockte ich. War es möglich, dass er sich auch in mich verliebt hatte? Nein, wir hatten uns geeinigt eine gefühllose FB einzugehen. Aber trotzdem.
Mein Herz wollte den Gedanken nicht loslassen, dass er mich auch liebte, aber mein Verstand sagte mir, es sei besser, mir das wieder aus dem Kopf zu schlagen. Also entschied ich mich dazu meine Gedanken zu ignorieren und mich auf den Moment zu konzentrieren.
Ich legte eine Hand an Ian's Wange und auch er legte seine Hand an meine. So küssten wir uns eine Weile. Das Kribbeln in meinem Bauch wurde immer stärker. Als er mit seiner Hand unter mein Bikini Unterteil ging, spürte ich meinen Körper überall kribbeln, wo er mich berührte. Das Kribbeln wandelte sich in eine Wärme um, die sich in meinem Körper ausbreitete. Mit zitternden Fingern öffnete ich die Schleife seiner Hose und zog sie ein wenig runter. Ich berührte seinen Schwanz mit meinen Fingern und das Kribbeln wurde wieder stärker. Nun zog Ian meine Hose ein Stück runter. Er packte meine Taille und zog mich so nah an ihn heran, dass er in mich eindringen konnte.
Mit einem kräftigen Stoß drang er komplett in mich ein und begann nun mit langsam Bewegungen mich zu ficken. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und drückte meine Hüfte im gleichen Rhythmus gegen ihn. Es war schön im Wasser Sex zu haben. Das Wasser, dass einen umschlung und die Stille. Jedoch war es auch anstrengend, da wir nicht stehen konnten und während de ficken auch noch drauf achten mussten, dass wir nicht untergingen. Mit unseren Beinen probierten wir uns über Wasser zu halten. Das war jedoch nicht so leicht und wir sanken immer wieder ein wenig runter. Ian stieß immer heftiger in mich, bis er endlich kam. Schnell zogen seinen Penis aus mir und wir konnten uns endlich wieder richtig an der Wasseroberfläche halten.
Wir schauten uns an und mussten sofort lachen. „Sex im Wasser ist geil, aber das nächste mal sollten wir lieber darauf achten, dass wir stehen können!", meinte Ian und wir lachten wieder. Da wir erschöpft waren, schwammen wir zurück zum Ufer. Ian war als erstes draußen und wickelte mich in mein Handtuch, als ich rauskam. Dann nahm auch er sich sein Handtuch. Wir setzten uns nebeneinander in den Sand und schauten auf den stillen See. Ich lehnte meinen Kopf auf seine Schulter und er legte daraufhin seinen Kopf auf meinen. So saßen wir eine Weile und starrten schweigend auf den See. Es war jedoch kein unangenehmes Schweigen, sondern ein friedliches und intimes.
„Ich habe nachgedacht", unterbrach Ian nach einer Weile die Stille. „Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll oder ob ich es dir überhaupt sagen sollte. Aber ich kann die FB so nicht weiterführen! Ich... habe mich in dich verliebt!" Mein Herz blieb stehen. Hatte er das grad wirklich gesagt?! „Ich kann verstehen, wenn du nicht das selbe empfindest, schließlich hatten wir uns auf keine Gefühle geeinigt, aber...", setzte er an. „Ian", unterbrach ich ihn. „Ich empfinde das selbe für dich. Ich hatte mich nicht getraut es mir einzugestehen oder zu glauben, dass du auch etwas für mich empfindest." Seine Augen strahlten als er mich ansah und meine Worte hörte. Er küsste mich und lachte erleichtert. „Also ist das wohl das Ende unserer FB?", wollte er wissen. „Ja, und der Anfang unserer richtigen Beziehung!", fügte ich hinzu.
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Das Jo-Lynn Drama
RomanceDrama im Freundeskreis, Gefühlschaos, Clubs, Partys, hotte Jungs, Sex und strenge Eltern. Unser Leben war eigentlich wie jedes andere leben von Teens in unserem Alter, bis wir zum ersten Mal in einem Club waren: auf Berlinfahrt mit unserer Klasse. A...