Chapter 7

199 2 0
                                    

                          Chapter 7

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Chapter 7

Ich sah mich um und sah schon Steve, und irgendwelche Dinger die aussehen wie Fledermäuse die probierten ihn zu erwürgen.
Die anderen kamen hinter mir her mit Rudern,damit schlugen wir auf die Tiere ein.
"SCHEIẞE!"schrie Eddie die ganze Zeit panisch und wedelte mit dem Ruder herum.
"Rory,hinter dir!"rief Nancy mir zu.
Dieses Fledermaus Teil krallte sich wie verrückt in meinenRücken,doch Nancy kriegte es irgendwie von mir runter. "Alles gut?"fragte sie mich.
"Ja,alles gut."lächelte ich.
Nun hatten wir alle erledigt. "Steve,alles in Ordnung?"fragte ich besorgt und lief zu ihm herüber.
Er drehte sich zu mir um.
"Ja,sie haben mir nur n Pfund Fleisch rausgerissen."gab er von sich und zeigte auf seine Wunde,die ich betrachtete.
"Aber abgesehen davon ging's mir nie besser."witzelte Steve und lächelte was ich erwiderte.
"Äh...wisst ihr,ob die Fledermäuse Tollwut haben?"fragte Robin ängstlich.

"Was?"

"Ja,Tollwut ist sozusagen meine größte Angst,und wir sollten dich zum Arzt bringen.Wenn die Symptome da sind ist es zu spät.Du bist so gut wie tot."ratterte Robin runter und schaute ernst zu Steve.
Doch Plötzlich leuchtete der Himmel erneut Rot auf und diese Fledermaus artigem Dinger kamen zurück.
Doch sie kamen nicht auf uns zu sondern stoppten kurz vor uns setzten sich auf den Boden.
"Der Wald. Los,kommt!"sagte Nancy,als noch mehr Fledermäuse kamen.
Wir rannten also durch den Wald der Upside Down und versteckten uns hinter dem Skull Rock.
"Das war knapp."sagte ich als sie unter den Steinen her kamen.
"Ja.Viel zu Knapp."gab Robin zurück.

"Steve.Oh nein." besorgt sah ich zu Steve der sich an der Wand anlehnte vor Schmerzen.
"Mir geht's gut.Mir geht's gut."versuchte er von seinen Schmerzen abzulenken,doch das Klappt nicht.
"Nein,dir geht's nicht gut.Du verlierst Blut.Setzt dich hin."befahl ich ihm.
Ich half Steve,sich langsam auf den Boden zu setzen,er nahm seine Hand runter von der Wunde,die wirklich ziemlich Schlimm aussah.
Ich riss etwas Stoff von meinem Shirt ab.
"Wenn du Halluzinationen oder Muskelkrämpfe oder wenn du aggressiv wirst und mir eine reinhauen willst,sag Bescheid."sagte Robin,die immer noch Angst wegen Tollwut hat.
"Robin,ich will dir eine reinhauen."
"Dein Humor ist noch intakt.Das ist ein gutes Zeichen."sagte sie und lachte leicht.
"Bereit?"fragte ich ihn
"Ja.Mach schon."sagte er Schmerzhaft.
Ich nickte und legte das Stück Stoff vorsichtig um Steve's Hüfte.
"Entschuldige."gab ich leise von mir. "Alles gut."sagte Steve und legte den Kopf in seine Hände.
"Ist das zu Eng?"fragte ich vorsichtig,und schaute hoch zu ihm. "Nein,das ist gut."sagte er.
Ich band vorne ein Knoten,Steve betrachtete jede einzelne
Bewegung die ich machte.
Ich schaute zu ihm,was er erwiderte. "Danke."
"Kein Problem."gab ich von mir.

"Also,Ähm,das ist sozusagen Hawkins bloß mit Monstern und ekeligem Zeug?"fragte Eddie,während er auf einem Stein stand.
"So ungefähr."antwortete Nancy,als Steve und ich zu den anderen kamen.
"Warte,Vorsicht mit den Ranken.Das ist ein Schwarmbewusstsein."sagte Nancy,als Eddie auf die Ranken treten wollte.
"Das ist n was?"fragte er irritier.
"Die ganzen gruseligen Viecher hier,Alter,die sind sozusagen wie eins.Wenn du auf eine Ranke trittst oder eine Fledermaus,trittst du auf Vecna."erklärte Steve ihm.
"Wir müssen für Waffen nicht extra in die Stadt gehen."sagte Nancy,als wir uns über Waffen unterhielten. "Ich hab welche.In meinem Zimmer."

"Du,Nancy Wheeler,hast Waffen,Plural,in deinem Zimmer?"fragte Eddie Schockiert.
"Eine russische Makarow und einen Revolver."erklärte sie.
"Zieh dir was an,Alter."sagte Eddie und warf Steve seine Jacke zu,dabei deutete er auf mich,weshalb ich die Augen verdrehte.
Doch plötzlich passierte ein Erdbeben.
Steve griff mich an der Hüfte, während ich reflexartig seine Hand nahm.
Er zog mich zu den Steinen wo wir uns festhalten.
Nun konnte man die Schreie von den Fledermäusen hören.
"Also Waffen sind eine gute Idee."gab ich zu.
"Ja,find ich auch."Stimmte Robin mir zu.
Also machten wir uns auf den Wegzu den Wheeler's.

"Hätten wir's nicht mal mit ner Straße versuchen können,was weniger gruselig ist."sagte Robin als Nancy sie und ich vorne ran durch den Wald liefen.
"Ich glaube wir sind fast raus.Keine Sorge."sagte Nancy ihr.
Steve und Eddie liefen etwas weiter hinter den 3en.

"Hey Steve!"rief Eddie Steve hinterher "Rory mag dich alter.Versau das nicht."sagte Eddie nun "Wirklich?"fragte Steve und sah zu mir.
"Ja,man.Am See,sie garnicht mal überlegt,sondern ist dir direkt hinterher gesprungen."gab Eddie von sich.Steve lächelte.
Nun passierte es schon wieder.Erdbeben.
Wir hielten uns an den Bäumen fest,bis es aufhörte.
Wir liefen weiter und standen vor dem Wald und schauten in die Ferne,dort hinten stand das Haus der Wheeler's. "Kommt mit."forderte Nancy uns auf und wir liefen in Richtung Haus.

"Scheiße."sagte Steve als wir alle in dem Haus standen,es sah aus wie alles hier,voll mit Ranken und diesem glibber Zeug.
Wir liefen schnell die Treppe nach oben in Nancy's Zimmer.
Dort nahm sie eine Kiste aus ihrem Schrank und stellte diese vor uns auf die Kommode.
Diese machte sie auf,nur waren dort keine Waffen drinnen,sondern Schuhe.
"Das sind keine Waffen."sagte Eddie "Die Absätze sind spitz."sagte ich.
"Ich verstehe das nicht."sagte Nancy irritiert.
"Vielleicht hast du sie woanders hingelegt?"fragte Eddie sie.
"Eine 6-Jährige ist im Haus.Ich weiß wo meine Waffen sind.
Außerdem...hab ich die schon vor Jahren entsorgt."sagte Nancy und schaute auf die Schuhe.
Auf der Kommode lagen noch Chemie Karteikarten die Nancy zur Hand nahm und sie anguckte.
"Die sind aus dem Chemie Unterricht in der zehnten.Und diese...Tapete,das...Das ist eine alte Tapete.Und dieser Spiegel,den haben wir auf dem Flohmarkt verkauft."sagte Nancy und lief wild im Zimmer herum.
Nun lief sie zu ihrem Bett und nahm sich das Tagebuch vom Nachttisch. "Was ist denn?"fragte ich,da Nancy perplex in das Buch schaute.
"Ich glaube,dass meine Waffen nicht hier sind,weil sie noch nicht existieren. Das Tagebuch sollte voll geschrieben sein. Ist es aber nicht."sagte sie und schaute vom Tagebuch ab.
"Der letzte Eintrag ist vom 6. November 83. Der Tag, an dem Will verschwand. An dem das Tor aufging. wir sind in der Vergangenheit." Sagte Nancy und wir schauten uns an.
"DUSTIN! DUSTIN!" hörten wir plötzlich Steve unten rufen.
Wir liefen schnell runter zu ihm und sagen, wie er dort stand.
"Steve. Was machst du?" Fragte ich als er uns ins Gesicht leuchtete.
"Er ist hier.Henderson.Er ist hier.In den Wänden oder so.Hört hin."sagte er,wir blieben still,als wir wirklich seine Stimme hörten.

"Dustin?"riefen wir nun alle und liefen wie verrückt herum.
"Will.Er hat einen Weg gefunden mit Joyce zu sprechen,durch die Lampen."sagte Nancy und probierte die Lichtschalter anzumachen. "Leute?Seht ihr das?"fragte Steve und leuchtete mit der Taschenlampe auf die große Lampe im Flur,die Orange leuchtete um sie herum flog Glitzer.
Nun fasten wir alle hinein,es Kitzelte etwas.
Eddie tippte in das Glitzer das SOS hinein.
"Es funktioniert."Nancy schrieb etwas in das Glitzer und tatsächlich konnten es die anderen lesen.
Als nächstes Schrieb sie gefangen hinein,sie fragten uns ob wir durch das Wassertor wieder zurück kommen,Nancy schrieb das es bewacht ist.
Dustin sagte das an jedem Tatort ein Tor ist.
"Also gut,wie weit ist euer Wohnwagen entfernt?"fragte Nancy, Eddie und mich.
"Sieben Meilen."antwortete ich ihr.
Wir holten uns Fahrräder und fuhren damit zu unserem Wohnwagen.

"Genau hier."sagte Eddie,er machte die Tür auf,nachdem wir die Fahrräder draußen abgestellt haben.
Wir schauten nach oben an die Decke,dort war ein Durchgang genauso wie im See.
"Hier ist Chrissy gestorben."sagte Eddie. "Genau hier."sagte ich und starrte auf den Durchgang.
"Ich glaube da ist irgendwas drin."sagte Robin,als irgendwas die Ranken rausdrückte.
Wir starrten auf den Durchgang,als dieser plötzlich irgendwie platzte und wir sofort einen Schritt zurück machten.
Wir gingen näher auf das Loch zu, bis wir darunter standen,als wir über uns schauten,standen dort Lucas Dustin Erica und Max auf der anderen Seite die uns freudig zu winkten.
"Das ist echt abgefahren."murmelte Robin.
Die anderen legten eine Matratze unter den Durchgang,danach warf Dustin ein Seil aus Bettlagen nach Oben,was bei uns herunter Kamm. "Ich mach das Versuchs Kaninchen."sagte Robin,sie zog sich an dem Seil nach oben und fiel runter auf die Matratze.
Als nächstes ging Nancy und dann machte Eddie sich auf den Weg zur anderen Seite.
"Wir sehen uns auf der anderen Seite."sagte Steve und sah zu mir. "Auf der anderen Seite."sagte ich und griff das Seil und kletterte mühsam nach oben,jedoch viel ich nicht auf die Matratze sondern viel ganz weit in ein Schwarzes Loch.

𝐄𝐏𝐈𝐂 𝐋𝐎𝐕𝐄, Steve HarringtonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt