Kapitel V: Gib nicht auf

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Rudania wandert durch die Berge des Todes Berg. Daruk holte tief Luft ein.
Daruk: Ich liebe diesen Geruch der Berge. Und die Aussicht ist mal wieder zum an beißen aus.
Claire: Schön das du es gemütlich hast. Sagte sie.
Claire: Warum muss ich nochmal gewichte heben mit diesem Stein?
Daruk: Damit deine Arme kräftiger werden. Je kräftiger die Arme werden desto robuster wird der Schirm. Erklärte er.
Claire: Gibt es nicht ihrgen eine andere Möglichkeit es zu trainieren?
Daruk: Doch, aber Stein Gewicht heben ist ein guter Anfang für dich. Ich habe das Gefühl das meine Knochen gleich brechen würden. Sie verlor gleich das gleich Gewicht, wenn Rudania nicht anhielt. Sie kämpfte gegen die Schmerzen am Rücken. Ich darf nicht nach lassen. Redete sie sich ein. Aber sie hielt es nicht mehr aus und ließ denn großen Stein fallen. Sie seufzte angestrengt und setzte sich auf den Boden.
Claire: Man, das ist zu anstrengend.
Daruk: Du gibst auch zu schnell auf. Du darfst nicht aufgeben, dann wirst du es nie schaffen den Schirm zu kontrollieren.
Claire: Ich weiß, aber irgend etwas sagt mir das ich es nicht schaffen werde.
Daruk: Wie hast du meinen Schirm eigendlich erlernt? Fragte Daruk neugierig.
Claire: Als ich Zehn war, hat meine Mutter es mir beigebracht. Bis ich sechzehn war habe ich vergessen wie man ihn einsetzt. Dann bei der Reise hier her wurde ich wütend und schlug auf einer Wand. Und dann tauchte der Schirm wieder auf.
Daruk: Und warum warst du so Wütend? Claire starte auf den Boden. Keine Antwort gab sie.
Daruk: Claire?
Claire: Ähm, weil ich die ganze Zeit von Monstern verfolgt wurde und ich mich nicht währen konnte. Gab sie als Antwort. Daruk konnte das irgendwie nicht so glauben. Claire verhielt sich seltsam als er gefragt hatte.
Daruk: Hey wie wäre es, wenn wir was essen gehen um dich zu stärken.
Claire: Oh ja gerne. Diese Stärkung könnte ich echt gebrauchen. Sie stand auf und ging mit Daruk nach Goronia.

Daruk: Hier hau rein.
Claire: Was ist das? Fragte sie verwirrt.
Daruk: Eine Delikatesse in Goronia. Felsenfilet.
Claire: Gibt es in Goronia irgendetwas das nicht aus Stein besteht? Daruk musste lachen.
Daruk: Probier doch mal, es schmeckt super lecker. Claire nahm das Felsenfilet auf. Lebt wohl Zähne. Sie biss mit aller Kraft in das Filet und kaute. Das knirschen fandet sie unangenehm und schluckte die bröckeln runter. Das kratzte am Halz und sie verkniff ihr Husten.
Daruk: Und? Fragte Daruk aufgeregt.
Claire: Schmeckt richtig gut, aber ich habe nicht so viel Hunger.
Daruk: Na gut dann esse ich es noch. Er nahm sich das Filet und verschlingte es mit großen bissen. Claire hörte dann auf der anderen Seite etwas. Sie ging dort hin wo sie es gehört hat.
Daruk: Wo gehst du hin? Sie hat nicht richtig zu gehört, denn sie wollte wissen was das war.
Dann sah sie ein Schatten der hinter dem Felsen verschwand. Sie ging näher hin und hörte
eine Stimme.
???: Habt ihr es gefunden. Claire guckte wer das war. Sie sah zwei blaue Moblinds und
einen Goldenen. Was machen die denn hier?
Daruk: Was ist los?
Claire: Sei still. Sagte sie zu ihm
Die zwei blauen Moblinds schüttelten den Kopf.
Goldener Moblin: Ihr nutzlosen Moblinds! Was ist denn daran so schwer diesen Kristall
zu finden.
Was für ein Kristall? Fragte sich Claire.
G. Moblin: Geht und sucht weiter! Die zwei drehten sich um und Claire ging aus der deckung und richtete ihr Schwert auf sie.
Claire: Hallo Jungs. Habt ihr mich vermisst?
G. Moblin: Du! Fangt sie! Befohl er den beiden und Claire rannte auf sie zu. Sie setzte ihren Sturm ein und flog über die beiden und kümmerte sich um den goldenen.
Daruk: Hey ihr zwei! Sagte Daruk und die zwei Moblinds rannten auf ihn zu. Claire versuchte mit dem goldenen Moblin mit zu halten. Er schlug zu aber Claire währte es ab. Die beiden schauten sich herausfordernd an.
G. Moblin: Was führt dich denn hier her?
Claire: Das könnte ich dich auch fragen. Und sie kickte ihn von sich weg. Er wollte sie auch treten, aber sie setzte ihren Schirm ein und sein Fuß prallte am Schirm. Der Schirm splitterte.
G. Moblin: Denkst du wirklich dass, dein Schirm dich schützen kann? Er holte mit seinem Fuß aus um sie zu kicken, aber Claire wich zur Seite aus. Sie stand wieder auf und wurde vom Moblin am Hals gepackt.
Claire: Lass mich los!
G. Moblin: Du wirst der Meisterin gefallen. Daruk bekämpfte den letzten Moblin und kam
zur Hilfe.
G. Moblin: Halt! Du willst doch nicht das ihr was zustößt oder? Er drückte etwas fester und Claire versuchte nach Luft zu schnappen. Daruk blieb dann stehen und kuckte ihn böse an. Claire schnipste mit dem Finger und ein Blitz schlug auf den Moblin ein. Er ließ sie los und sie flog runter. Daruk rannte los und schlug den goldenen Moblin ins Gesicht.
Daruk: Claire, Alles gut?
G. Moblin: Dafür wirst du büßen Gorone. Warnte er ihm und rannte schnell wie möglich weg.
Daruk: Warte!
Claire: Lass ihn laufen.
Daruk: Aber...
Claire: Ich sagte, lass ihn gehen! Daruk packte seine Waffe weg und ging zu Claire um ihr auf
zu helfen.
Claire: Ich kann schon selber aufstehen. Sagte sie gereizt.
Daruk: Komm wir gehen besser zurück zum Schloss.

Beim Schloss angekommen aßen die zwei ihr essen. Nach dem Essen war es schon dunkel und Claire konnte nicht schlafen. Sie ging zum Balkon raus. Denkst du wirklich, dass dein Schirm dich schützen kann? Erinnerte sie sich an die Worte des Moblinds. Sie wurde wütender und schlug mit ihrer Faust auf die Mauer.
Revali: Die Arme Wand. Sie hat dir doch nichts getan.
Claire: Revali was machst du den hier?
Revali: Mir ist aufgefallen das mit dir nichts stimmt und ich wollte nach schauen ob alles in Ordnung ist.
Claire: Ja, alles ist in Ordnung.
Revali: Also die Wand sagt was ganz anderes. Claire seufzte.
Revali: Was ist los Claire?
Claire: Dieser goldener Moblin sagt die ganze Zeit das ich zu schwach sei und das macht mich so wütend. Beide waren dann still. Keiner sagte mehr was.
Revali: Komm Steig auf mein Rücken. Endete er die Stille.
Claire: Was?
Revali: Wir machen einen kleinen Flug und schauen uns Hyrule von oben an. Claire wurde
etwas rot.
Claire: Ist das etwa für dich in Ordnung?
Revali: Komm schon oder hast du etwa Angst?
Claire: Was ich? Nein. Sagte sie und stieg auf Revalis Rücken. Sie hielt sich an seinen Schultern fest und er flog los. Claire schloss die Augen, weil sie doch etwas Angst hatte. Sie klammerte sich auch fester an Revali.
Revali: Claire, wenn du deine Augen zu hast dann siehst du nichts davon. Sie machte die Augen ein wenig auf und sah die schöne Aussicht von Hyrule.
Claire: Wow. Sagte sie begeistert. Sie sah das Plateau und die Zwillings Berge. Claire genoss den Wind der in ihren Haaren wehte.
Claire: Das ist einfach der Wahnsinn. Ich fühle mich so...
Revali, Claire: Frei. Sagten beide gleichzeitig. Claire genoss diesen Flug. Sie vergaß die Wut ihn ihr und fühlte was anderes. Sie flogen dann über Kakariko und Claire konnte die Leute am
Feiern sehen.
Claire: Das Fest hat nicht mal angefangen und schon sind sie am Feiern.
Revali: Jeder ist froh das die Verehrung versiegelt ist. Und das Feiern die Leute. Aber sie wissen nicht was sie als nächstes erwartet. Dachte sie sich. Nach ein paar Minuten flogen sie zurück zu Schloss. Revali landete am Balkon wo sie vorhin waren und Claire stieg von seinem Rücken ab.
Claire: Das war wunderschön. Sagte sie begeistert.
Claire: Ich danke dir für diesen Flug. Das war voll spaßig.
Revali: Kein Problem.
Claire kam näher und küsste ihn auf seiner Wange.
Claire: Gute Nacht Revali. Sagte sie und ging ins Schloss rein. Revali wurde rot am Gesicht und sein Herz rasste wie wahnsinnig. Hat sie mich wirklich gerade geküsst? Fragte er sich. Was ist das für ein Gefühl? Ist das Liebe? Habe ich mich in Claire verliebt? Revali hielt inne. Nein das darf nicht sein! Ich darf mich nicht in Claire verlieben! Er erinnerte sich an das Gesetz. Kein Hylianer darf sich in einen Orni verlieben.

Zelda und Impa laufen schon seit Zwei Tagen zurück zum Schloss.
Impa: Eure Hoheit, ich kann so lansam nicht mehr. Sagte sie
Zelda: Halte durch Impa es ist bestimmt nicht mehr weit.
Impa: Ich habe ihrgendwie das Gefühl das, wir uns verlaufen haben.
Zelda: Nicht auf geben. Wir laufen am besten denn Hügel dort hoch, dann sehen wir etwas. Zelda zeigte auf den Hügel der vor ihnen liegt. Sie liefen denn Hügel hoch und sahen
einen Schatten.
Impa: Ist das ein Leune? Der Schatten näherte sich den beiden. Und es war tatsächlich ein Leune. Der Leune ist Gold mit Silbernen Streifen und zwei silbernen Hörner. Impa reagierte und zückte ihren Dolch.
Impa: Bringen Sie sich in sicherheit. Befahl Sie Zelda.
Zelda: Vergiss nicht das ich mich mit meinen Sigel Kräften auch beschützen kann.
Goldener Leune: Darf ich mich vorstellen? Ih bin der Ehemaliger Anführer der Leune.
Zelda: Was du kannst sprechen? Aber wie?
G. Leune: Meine Meisterin hat mir ein Verstand gegeben damit ich mit jedem
kommunizieren kann.
Impa: Und wer ist diese Meisterin?
G. Leune: Das tut nichts zur Sache ich möchte euch nur warnen.
Zelda: Und das wäre? Fragte Zelda
G. Leune: Hinter mir befindet sich Hyrule. Und so bald ihr Hyrule betretet, werdet ihr es nicht mehr kennen so wie ihr es gekannt habt.
Impa: Was meinst du damit?
G. Leune: Seht es selbst. Und er verschwindet wieder im Schatten.
Impa: Hey, bleib stehen! Zelda erinnerte sich an die Prophezeiung. Wind, Doner, Feuer und Wasser, in jedem Bösen steckt ware Kräfte eines Kriegers. Und sie wieder holte denn Satzt des Leunen. Und sobald ihr ihr Hyrule betretet, werdet ihr es nicht mehr kennen so wie ihr es gekannt habt. Hatte Zelda recht? Wird eine neue Gefahr in Hyrule auftauchen?

The Legend of Zelda Feather of the PeaceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt