The Legend of Zelda Feather of the Peace

XV: Die Feder des Friedens

Die Magie, die in den Wächtern war, verschwand und sie bewegten sich nicht mehr. Und die Monster waren auf einmal verschwunden.
Mipha: Was war das für ein Licht?
Daruk: Und wo sind die Monster auf einmal hin?
Claire erinnerte sich wie das Licht auf einen Sprung auftauchte und die Monster verschwanden. Hat das Licht sie etwa versiegelt?
Dann sah Claire wie Revali zu ihnen lief.
Claire rannte schnell zu ihm und umarmte ihn Doll.
Claire: Geht es dir gut?
Revali: Ja alles Okay.
Revali ging auf die Knie um in Augen höhe zu sein.
Dann packte Claire ihn an seinen Wangen.
Claire: Was bist du für ein Dummkopf!
Sie schlug ihn mit ihrer Stirn auf seine.
Revali: Au! Hast sie nicht mehr alle?!
Was soll das?!
Claire: Was machst du nur!? Meine Mutter hätte dich mit nur einem Schlag töten können! Und hätte sie das getan, dann weiß ich nicht wie ich es mir verzeihen kann.
An ihren Augen bildeten sich Tränen.
Revali: Es tut mir leid. Ich wollte nur heraus finden warum sie mein Vater umgebracht hat.
Claire schaute ihn verwirrt an.
Claire: Glaubst du das sie ihn umgebracht hat?
Revali: Sie war an dem Tag da. Das hat sie gesagt.
Claire hielte ihre Stirn an seiner und beide blieben still.
Dann hörten die beiden ein Räuspern.
Claire schaute nach hinten und sah, das die anderen überrascht die beiden anschauen.
Urbosa: Das kann doch nicht wahr sein oder?
Mipha: Seit ihr etwa zusammen?
Claire: Ähm...
Sie wußte nicht was sie sagen soll.
Revali: Wir sind schon seit Zwei Wochen zusammen.
Claire: Revali.
Revali: Es Bring nichts zu lügen. Früher oder später hätten sie es eh erfahren.
Urbosa: Euer ernst?
Claire drehte sich um.
Claire: Ich weiß, wir Verstoßen gegen das Gesetz, aber bitte erzählt das bitte nicht Zelda oder dem König.
Urbosa: Warum sollte ich? Ich freue mich für euch beide, aber in Ordnung ist das trotzdem nicht.
Claire: Bitte verratet nichts. Bitte.
Die Recken schauten sich an.
Daruk: Ich störe nur ungern, aber könnten wir uns darauf konzentrieren was es mit dem Licht Aufsich hatte?
Fragte dann Daruk.
Mipha: Er hat Recht. Das mit den Beiden können wir später klären.
Urbosa starte die beiden an.
Urbosa: Na gut dann klären wir das später.
Claire drehte sich zu Revali um.
Claire: Revali was ist passiert? Das Leuchten kam von dir aus.
Revali: Meinst du die hier.
Revali hob eine Feder hoch.
Claire: Die Feder deines Vaters?
Urbosa: Du hast eine Feder deines Vaters bei dir?
Revali: Ich werde aber nicht sagen warum!
Sagte Revali schnell.
Claire: Wie auch immer. Hat die Feder etwa geleuchtet?
Revali: Ja, sie hat mir das Leben gerettet.
Mipha: Aber warum hat sie geleuchtet?
Revali: Woher soll ich das wissen?
Urbosa: Last uns lieber zum Schloss zurück kehren.
Schlug Urbosa vor.

Alle waren bei einem Zimmer mit vielen Antiken Materialien. Das ist das Neue Labor für Eliot. Zelda hat für ihn ein Zimmer gegeben wo er besser forschen kann. Claire erzählte Zelda und ihren Bruder alles was passiert ist.
Claire: Alle Monster verschwanden. Wir wissen nicht was mit ihnen geschehen ist.
Zelda: Was hat eure Mutter bloß vor. Warum macht sie das alles?
Mipha: Und was hat es mit der Feder Aufsich?
Claire und Eliot schauten sich an.
Eliot: Soll ich es erzählen?
Claire nickte.
Urbosa: Was willst du erzählen?
Eliot: Ich kenne mich gut mit Geschichten aus. Und ich kenne eine Geschichte über die Feder und über unsere Mutter.

Früher vor vielen Jahren, gab es eine drei köpfige Familie, die in den Hebra Bergen lebten. Sie lebten friedlich miteinander, aber die Eltern wollten mehr macht. Sie wollten denn König von Hyrule stürzen, damit der Vater den Thron Steigt. Doch die Orni waren dagegen. Sie nahmen den Mann fest und entrissen der Frau ihr Kind. Die Frau wollte es nicht und setzte ihre Magische Kräfte ein um die Orni zu töten. Doch ein junger Orni Krieger mit Blauen Gefieder, hielt sie davon ab. Er setzte seine magische Kraft, die Feder des Friedens, ein und verbannt sie weit weg von Hyrule. In eine Höhle wo sie nie wieder raus kommt.
Doch nach 46 Jahren öffnete sich das Tor der Höhle und sie war wieder frei. Sie reiste zurück nach Hyrule um sich an den Ornis und den Helden der Ornis zu rächen.
Die Frau bekam ihre Rache, in dem sie den Helden Tötete und siene Macht, die Feder des Friedens, aus gelöscht hat.
Dann nach paar Jahren versuchte sie verzweifelt ihren Ehemann zurück zu holen. Dafür waren aber 3 Dinge von Nöten.
Einmal der Sheikah Kristall.
Zweitens die 4 mächte Wasser, Donner, Feuer und Wind.
Und Drittens eine Opfer gabe aus ihren Familien Blut.
Eines Tages begegnete sie einen Mann. Er war ein Mitglied eines Bundes, die die Verehrung zurück hollen wollten.
Die Frau machte mit und die beiden wurden ein paar. Sie bekamen zwei Kinder. Ein Mädchen und einen Jungen. Die Frau brachte ihrer Tochter die 4 Magische Kräfte bei und dann eines Tages, als die Kinder größer wurden, weigerten sie sich. Sie wollten den Spuck ihrer Mutter nicht mit machen und sie flohen nach Hyrule. Ihre Mutter fandet es ungeheuerlich von ihren Kindern und sie setzte ihre dunkle Magie ein. Sie erschafte Monster und Beauftragte sie ihre Kinder zurück zu holen.

Eliot: Das ist die Geschichte über unsere Mutter.
Alle schauten ihn erstaunlich an außer Revali. Die Feder des Friedens? Fragte sich Revali.
Zelda: Das hat eure Mutter mit gemacht? Alle die Jahre?
Eliot: Sie ist nie älter geworden. Die Magie lässt sie noch Jung aussehen.
Alle waren dann still. Niemand sagte dann etwas.
Eliot: Revali? Hat dein Vater dir etwas über die Feder gesagt? Irgend etwas?
Revali schaute ihn an.
Revali: Nein, nicht das ich wüsste.
Eliot: Kannst du mir die Feder Mal geben?
Revali ging von seiner Position weg und lief zu ihm. Plötzlich wurde ihm schwindelig. Er atmet schwer und kippte um. Daruk fing ihn noch schnell auf.
Daruk: Hey, was ist mit dir?
Die Feder landete auf den Boden.
Claire: Revali?
Er versuchte einen Ton aus sich raus zu quetschen.
Revali: K... keine... Ahnung.
Kam als einziges raus und er schloß seine Augen.
Mipha: Was ist los, mit ihm?
Claire: Keine Ahnung.
Claire hob die Feder auf.
Daruk: Er atmet noch. Ich glaube er ist nur zusammen gebrochen.
Urbosa: Es war auch ein Anstrengender Tag. Er sollte sich ausruhen.
Claire gab die Feder ihren Bruder.
Eliot: Ich brauche auch von ihm eine Feder.
Claire: Was? Wieso?
Eliot: Ich möchte einige Test durch führen. Vielleicht finde ich etwas mehr heraus.
Daruk: Kannst du haben.
Daruk zupfte vorsichtig eine Feder von Revali ab und übereichte sie Claire.
Claire: Hier.
Eliot: Danke.
Zelda: Bringt Ihn schnell zum Kranken Zimmer.
Befiel Zelda Daruk. Er nickte und lief los.
Claire: Warte ich komme mit!

Daruk legte Revali vorsichtig auf eines der Betten. Claire machte sich Sorgen. Vielleicht war das heute ihm zu viel gewesen. Der Traum, der Kampf und die Feder.
Daruk: Hoffendlich geht es ihm wieder besser.
Sagte Daruk dann.
Daruk: Das ihr zusammen seid hätte ich mir gleich denken können.
Claire: Sei ruhig oder willst du das jemand es erfährt.
Flüsterte sie.
Daruk: Keine Sorge. Ich werde es schon niemanden verraten. Du kannst mir vertrauen.
Daruk lief dann in Richtung Tür.
Daruk: Wenn etwas ist, komm dann zu uns, okay?
Claire: Danke Daruk.
Und er ging. Jetzt war sie alleine mit Revali. Sie schaute zu ihm herunter. Er schläft tief und fest. Sie streichelte ihm dann am Kopf.
???: Du bist so dumm.
Claire seufzte. Sie wußte sofort wer da gesprochen hat.
Claire: Spar dir das bitte.
Ikono: Och, warum? Ich dachte das wir jetzt Mal richtig spielen können.
Claire: Las mich mit Revali allein verstanden! Das letzte an was ich denke ist das Spielen mit dir!
Es war dann wieder Still. Nichts mehr zu hören. Claire drehte sich um und erschrak als Ikono vor ihr stand.
Ikono: Denkst du, das ihr nicht erwischt werdet?
Claire: Hau ab!
Sie schlug auf Ikono aber bevor sie sie traf, verschwand Ikono.
Ikono: Denk nicht ich las mich treffen.
Sie lachte dann. Als das Lachen verschwand, wendete sich Claire wieder an Revali.
Claire: Leider kann ich nicht bei dir sein. Ich hoffe das du Morgen wieder gesund bist.
Sie gab ihn ein Kuss auf die Stirn und ging aus dem Zimmer.