Kapitel XII: Geschwister Liebe

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Revali klopfte an der Tür von Daruk.
Revali: Daruk das Dorf wird überfallen! Wach auf!
Die Tür ging auf.
Daruk: Was willst du?
Revali: Das Dorf wird überfallen.
Daruk: Was?
Revali: Hast du mir nicht zugehört? Das Dorf wird angegriffen!
Daruk: Ich hole mein Zeug.
Daruk ging wieder in sein Zimmer rein. Revali lief den Gang weiter und klopfte bei Mipha. Sie machte die Tür auf.
Mipha: Revali was ist denn los?
Revali: Das Dorf wird angegriffen mach dich bereit.
Mipha: Was?
Revali rannte einen Stockwerk höher. Er klopfte an Urbosa's Zimmertür und Urbosa machte auf.
Urbosa: Revali?
Revali: Macht euch bereit. Im Dorf gibt es ärger.
Revali rannte weiter zur nächsten Tür. Er klopfte und Link machte sie auf.
Revali: Das Dorf wird angegriffen. Hol dein Band Schwert.
Link holte sich sein Schild, Bogen und das Master Schwert. Als Link aus seinem Zimmer raus kam, kamen die anderen dazu.
Mipha: Wo ist Claire?
Revali: Sie befindet sich in einem Kampf.
Urbosa: Was? Gegen wen?
Revali: Gegen ein Geister Mädchen.
Erzählte er ihnen als sie auf den Weg waren.
Mipha: Ein Geister Mädchen?
Daruk: Wie will sie gegen einen Geist kämpfen?
Revali: Ich weiß es nicht.
Revali machte sich etwas Sorgen. Ich hoffe sie Schaft das.
Die Recken sahen Feuer im Dorf. Die Recken rannten schnell zum Dorf. Revali setzte seinen Sturm ein um hoch zu fliegen.
Er flog über das Dorf. Er sah viele Monster und sehr viele Schäden.
Er holte seinen Bogen und Schoss 3 Bomben Pfeile auf die riesen Menge. Die Bomben explodierten aber die Monster haben keinen Kratzer ab bekommen.
Was? Wie haben sie?
Er sah die anderen am Kämpfen aber die Monster bekamen keinen Kratzer. Revali landete und Schoß einen Pfeil auf ein Bokblin. Der Pfeile ist durch den Bokblin durch geflogen. Revali merkte was hier nicht stimmt.
Revali: Die Monster existieren nicht!
Mipha: Was meinst du damit?
Mipha schlug mit ihrer Lanze einen Echsalfos, aber wie bei Revali ging die Lanze durch das Monster hin durch.
Mipha: Wie kann das sein?
Revali: Hört alle zu, das sind Geister!
Urbosa: Und wie sollen wir sie besiegen?
Revali realisiert nicht was hier passiert. Es ist wie ein Alptraum.

Claire wich der Attacke des Leunen aus.
Claire: Du machst das mir ganz einfach.
Ikono: Wird es dir langweilig? Das kann ich ändern.
Der Leune verschwand und Claire machte sich bereit.
Ikono: Ich glaube Revali will was von dir.
Claire: Was?
Sie hörte was von hinten. Sie drehte sich um und sah das ein Pfeil auf die zu fliegt. Sie wich im richtigen Moment aus.
Sie sah Revali vor sich.
Claire: Es ist nicht fair, das du die Gestalt meiner Freunde benutzt!
Ikono: Na gut. Damit es fairer ist.
Sie verschwand hinter einer Säule. Claire schaute über all nach ihr.
Dann sprang etwas auf ihrem Rücken. Das Ding hielt sie fest. Sie versuchte sich zu Wehren, aber es ging nicht. Sie spürte am Hals etwas. Es erwürgt sie! Sie ist ein Echsalfos! Bemerkte Claire. Claire bekam fast keine Luft.
Ikono: Du wirst einer von uns werden. Und dann spielst du vielleicht mit mir.
Claire versuchte sich zu befreien. Claire erstickt gleich. Es tut mir leid Revali. Ich liebe dich. Doch etwas stoß das Mädchen weg. Sie verwandelte sich wieder in ihrer normalen Gestalt zurück.
Claire ragte nach Luft. Sie schaute zu Ikono. Ikono hat ein Pfeil an ihrem Arm.
Ikono: Was?
Ein weiterer Pfeil traf Ikono an der Brust. Claire sah das sie sich leicht auflöste. Das waren keine Normalen Pfeile. Merkte sie.
???: Lass sie in Ruhe!
Claire schaute hoch. Auf dem Dach stand der Junge, den sie beim Todes Berg getroffen hat. Er hat einen Bogen mit besonderen Pfeilen ausgerüstet.
Claire: Du?
Ikono: Du! Warum bist du überhaupt hier!
Schrie Ikono ihn an. Der Junge schmiss paar Pfeile zu Claire.
Claire: Was sind das für Pfeile?
Die Pfeile haben eine Hellblaue Spitze.
???: Das sind Wasser Pfeile. Diese Pfeile können sie aufhalten. Sie verpufft dann.
Claire hob die Pfeile auf und verstaute, außer eins, in ihre Tasche.
Claire: Na gut. Schluss mit denn Spielchen!
Ikono schaute Claire ängstlich an.
Ikono: Nein! Schaff das weg von mir!
Als sie das sagte tauchte ein Dicker Nebel auf. Claire konnte nichts mehr sehen und denn Jungen auch nicht.
Ikono: Bleib weg!
Claire schaute hoch zum Himmel. Ein Felsen kam auf sie zu. Claire wich aus und der Fels verfehlte sie. Als sie blinzelte war der Fels weg.
Als sie sich um schaute entdeckte sie Revali.
Claire: Das bringt dir nichts mehr Ikono. Ich weiß das du es bist.
Revali: Claire.
Claire bekam ein schock. Das ist nicht Ikono. Das ist wirklich Revali.
Claire: Revali was machst du denn hier?
Revali: Warum lügst du mich an?
Claire: Ich verstehe nicht was du meinst.
Revali: Warum sagst du mir nicht die Wahrheit.
Claire: Welche Wahrheit?
Revali blieb still keine Antwort kam.
Claire: Revali?
Revali verschwand auf einmal. War das doch nicht Revali? Sie schaute sich weiter um. Als sie sich umdrehte, sah sie Urbosa und Mipha.
Urbosa: Claire ist eine Schande für unser Team.
Mipha: Sie sollte besser von hier verschwinden.
Claire: Was?
Als sie das gesagt hatte verschwanden die zwei und Daruk tauchte auf.
Daruk: Du bist nichts! Du kannst nicht mal unsere Fähigkeiten. Pah.
Claire: Bitte hört auf!
Claires Augen werden gefüllt von Tränen.
Dann verschwand Daruk und Revali kam zur ihr gelaufen.
Revali: Ich kann nicht fassen das ich mich in dich verliebt habe. Ich hätte mein Posten wegen dir verloren, hätten sie uns erwischt!
Claire: Bitte.
Sie schoss ein Wasser Pfeil aber es brachte nichts. Claire ging zu Boden.
Claire: Hört auf.
Sie fing an zu weinen.
Ikono: Siehst du. Nicht die Monster sind daran schuld das, dass hier eskaliert.
Claire sah Ikono's Füße.
Ikono: Du bist daran schuld. Du hast das gemacht.
Claire: Nein bin ich nicht.
Ikono: Du solltest nicht hier sein!
Claire: Halte deinen Mund!
Sie schubste Ikono von sich weg und schoss einen Wasser Pfeil auf sie. Doch Ikono verschwand wieder.
Ikono tauchte plötzlich vor ihr auf und hielt Claire an beiden Händen fest.
Ikono: Du wirst nie wieder das Tages Licht erblicken!
Was soll ich jetzt tun?! Auf einmal bekam Claire paar Wassertropfen ins Gesicht. Regnet es etwa gleich?
Ikono: Was?
Es Regnete tatsächlich. Claire hatte aber keine Wolken gesehen.
Ikono: NEIN, NEIN, NEIN!!!
Schrie Ikono. Sie rannte schnell zum Eingang, aber Claire schoss einen Wasser Pfeil auf ihr Bein und sie kippte um.
Claire spante den Bogen und rüstete den nächsten Pfeil aus. Sie lief zu Ikona.
Claire: Jetzt ist Schlafenszeit für dich.
Ikono: Du denkst du hättest mich durchschaut, dann irrst du dich gewaltig. Ich habe was in der Hand wo mit ich dein Leben zerstören kann. 
Claire: Ach ja, du hast nichts in der Hand.
Ikono: Ich könnte jeder Zeit die Gestalt eines Soldaten benutzen und zufällig den König treffen.
Sie machte eine Pause.
Claire: Na los sag schon!
Ikono: Und ihm sagen wie ich gesehen habe wie du und Revali euch geküsst habt. Zwei Mal.
Claire weiterte ihre Augen. Wenn sie das macht dann wird Claire und Revali bestraft.
Claire: Du hast uns die ganze Zeit aus spioniert!?
Ikono: Ich spioniere gerne Leute aus.
Claire: Verreck lieber!
Sie schoss den Pfeil, aber Ikono verschwand.
Claire: Wo bist du!? Du kleines Biest!
Ikono: Du wirst mich nie los! Eines Tages wirst du mit mir Spielen!
Ikono lachte dann. Als das lachen verschwand, verschwanden auch die Säulen und der Nebel. Der Junge kam dann zu ihr.
???: Alles in Ordnung?
Claire: Mir geht es gut. Danke
Sagte sie.
Claire: Wer bist du überhaupt?
Der Junge sagte nichts
Claire: Hallo?
Der Junge nahm seine Kapuze ab und schaute sie an. Claire konnte nicht fassen wer vor ihr steht.
Claire: Eliot? Kleiner Bruder bist du das?
Eliot: Ja natürlich bin ich es oder siehst du hier jemanden anderen?
An Claires Wange lief eine Träne.
Claire: Brüderchen!
Sie umarmte ihren Bruder.
Claire: Ich dachte, ich würde dich nie wieder sehen. Wie hast du hier her gefunden?
Eliot: Das ist eine sehr lange Geschichte.
Claire war sehr froh Tobias lebendig zu sehen. Claire merkte das ihr Bruder auch anfing zu weinen.
Claire: Alles wird gut.
Ihr fiel dann etwas ein.
Claire: Die anderen! Die kämpfen im Dorf bestimmt noch! Komm schnell mit.

Revali fandet es seltsam das es Regnet. Er hatte keine Einzige Wollte am Himmel gesehen. Die Monster Arme verpuffte als der regen kam. Alle Häuser sind teilweise zerstört. Die Monster haben ein absolutes Chaos verursacht.
Claire: Leute?
Hörte Revali hinter sich. Er drehte sich um und sah Claire und einen Fremden Jungen. Wer ist das denn?
Claire: Geht es euch gut?
Revali: Uns geht es gut.
Daruk: Aber die Monster haben fast alles zerstört.
Mipha, Link, Mipha und Urbosa kamen dazu.
Mipha: Wer ist das?
Fragte Mipha verwirrt.
Claire: Darf ich vor Stellen.
Das ist mein kleiner Bruder Eliot.
Eliot: Hallo. Ihr seit wohl die Recken oder?
Daruk: Ja das sind wir.
Urbosa: Du hast nie gesagt das du einen kleinen Bruder hast.
Claire: Tut mir leid.
???: Was soll dieser Aufruhr?!
Revali sah hinter Claire und Eliot König Rhoam und Zelda.
Claire und Eliot drehten sich um.
Claire: Eure Hoheit.
Rhoam schaute sich das zerstörte Dorf an.
K. Rhoam: Was ist hier Geschehen?
Daruk: Monster sind hier eingedrungen und haben fast alles zerstört.
Claire: Das hat alles ein Geister Mädchen verursacht.
Rhoam schaute Claire verwirrt an.
Claire: Ja ein Geister Mädchen. Revali und Eliot haben sie auch gesehen.
Revali und Eliot nickten zustimmend.
K. Rhoam: Was ein Schwachsinn. Es gibt keine Geister.
Claire: Aber...
Sie brach ab.
Mipha: Eure Hoheit. Was ist mit dem Fest?
K. Rhoam: Ihr werdet euch um den Aufbau des Dorfes erstmal Kümmern. Danach kommt das Fest.
Er drehte sich um und ging.
Eliot: Eure Hoheit.
Der König blieb stehen und drehte sich um.
Eliot: Ich weiß es kommt etwas plötzlich, aber ich könnte euch Helfen mit den Monster?
K. Rhoam: Was meinst du?
Eliot: Na ja ich erforsche Monster und ich weiß wie man bestimmte Arten besiegt also...
K. Rhoam: Vergiss es.
Er drehte sich Eiskalt um.
Claire: Aber Hoheit. Wenn er tatsächlich vieles über Monster weiß, dann könnte es für uns leichter sein sie zu besiegen.
Oder Leute?
Die anderen stimmten damit ein.
Zelda: Komm schon Vater. Das könnte nützlich sein.
Der König überlegte.
K. Rhoam: Na schön. Aber wen du nur einen Fehler machst, dann wirst du zu den Kerkern gebracht.
Eliot: Das werden sie nicht bereuen.
Der König und die Prinzessin gingen und die Anderen hinterher.

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