The Legend of Zelda Feather of the Peace

Kapitel XVI: Die Kraft des Wassers

Eliot untersucht die Federn. Er hat nichts heraus gefunden was ihm helfen konnte. Er hat es seit Abends versucht und hat immer noch keine Ergebnisse.
Eliot: Verdammt!
Er schlug mit seiner Faust auf dem Tisch.
Eliot: Warum gelingt es mir nicht das Licht zu entfachen?
Er war so Müde das er sich nicht mehr konzentrieren konnte.
Eliot: Dann mache ich halt morgen weiter.
Er pustete ein paar Kerzen aus. Er wollte gehn doch der Raum erhellte sich plötzlich.
Eliot: Was?
Er dachte er hätte eine Kerze vergessen doch als er sich umdrehte konnte er seinen eigenen Augen nicht Trauen. Die Rechte Feder auf seinem Arbeitstisch leuchtet. Er lief schnell zum Tisch. Er bemerkte das die Linke Feder auch leuchtet, aber ganz schwach.
Eliot: Die Rechte ist die von seinem Vater und die linke seine.
Dann hatte Eliot eine Idee. Er nahm die Feder von Revalis Vater und legte sie dicht an Revalis seiner. Die Feder von Revali leuchtete dann etwas Heller, aber nicht so ganz hell wie die von seinem Vater. Als er die Feder von Revalis Vater weg legt, leuchtete Revalis Feder wieder ganz schwach.
Eliot: Ich glaube es einfach nicht!
Eliot lächelte und sprang aus Freude hin und her.
Eliot: Ich fasse es nicht!

Claire konnte ihre Augen einfach nicht zu halten. Es war für sie seltsam wenn Revali nicht bei ihr ist. Es wurde dann Heller und dann konnte sie erst Recht nicht schlafen. Blöder Vollmond. Als sie die Augen aufmachte merkte sie das, dass nicht der Vollmond ist der so hell scheint. Ihr Zimmer war voll mit Blauem Licht gefühlt. Sie blinzelte. Was ist das? Sie stand dann auf und betrachtete das bläuliche Licht. Dann als sie auf den Boden guckte sah sie große Fuß Spuren. Claire erschreckte sich etwas.
Claire: Das sind ja, Orni Fuß Spuren.
Bemerkte Claire. Die Spuren führen aus dem Zimmer raus. Sie machte die Tür auf. Die Fuß Spuren liefen gerade aus. Sie folgte ihnen. Das bläuliche Licht war über all. Die Spuren gingen die Treppen rauf. Sie ging rauf und als sie beim nächsten Stock war, wußte sie das die Spuren zum Kranken Zimmer führen.
Claire: Revali?
Sie rannte schnell zum Kranken Zimmer. Sie hatte Recht, die Spuren hörten vor der Tür des Zimmers auf. Sie machte leise die Tür auf damit Revali nicht geweckt wird. Dann sah sie was, das sie faszinierend hat. Revalis Gefieder leuchtet. Sie lief näher heran. Sie bewunderte das schimmern von Revalis Gefieder.
...
Claire hat was gehört.
...bitte.
Claire fuhr herum aber sah niemanden.
...Bitte.
...Hilf mir!
...Bevor es zu spät ist!
Claire: Was war das?
Claire sah wie das Licht verschwand und Revalis Gefieder nicht mehr leuchtet.
Revali: C... Claire?
Claire schaute zu ihm runter.
Revali: Was ist passiert?
Fragte er mit schwacher Stimme.
Claire: Keine Sorge. Es wird alles wieder gut.

Es war früh am Morgen. Die Recken und die Prinzessin haben gefrühstückt und sind jetzt beim Kranken Zimmer. Claire war sehr Müde, weil sie nicht schlafen konnte.
Mipha: Warum sind wir nochmal hier?
Urbosa: Eliot hat etwas herausgefunden und er wollte das wir zum Kranken Zimmer kommen.
Sie hörten dann hinter sich die Tür öffnen. Eliot kam aufgeregt ins Zimmer herein.
Eliot: Hey, Leute!
Sagte er begeistert.
Daruk: Haben dich Wespen gestochen oder warum bist so fröhlich?
Eliot: Ihr werdet nicht glauben, was ich herausgefunden habe!
Er kam dann näher zu ihnen.
Claire: Was denn?
Eliot: Ihr werdet es sehen. Könntet ihr es etwas dunkel machen bitte.
Die Recken machten die Vorhänge an den Fenstern zu und es war etwas Dunkel. Eliot holte die Feder von Revalis Vater heraus. Er lief dann zu Revali, der immer noch erschöpft im Bett liegt.
Claire: Was hast du vor?
Fragte Claire verunsichert.
Als er die Feder auf Revalis Brust legte, leuchtete sein Gefieder. Die anderen schauten begeistert.
Urbosa: Was passiert da?
Eliot: Ganz einfach. Sein Vater war im Besitz der Feder des Friedens. Und die Magie steckt in ihm.
Zelda: In Revali?
Eliot: Ja.
Urbosa: Aber warum ist er gestern zusammen gebrochen?
Eliot: Die Magie der Feder des Friedens ist sehr stark. So stark das sie Dunkle Magie versiegelt. Und die Kraft ist für Revali zu stark.
Er entfernte die Feder und Daruk machte die Vorhänge auf.
Zelda: Und wann wird er wieder fit sein?
Eliot: Schwer einzuschätzen. Ich glaube er könnte in 2 Tagen seine Kraft wieder erlangen.
Plötzlich klopfte die Tür Panisch. Es kam eine Wache herein.
Wache: Eure Hoheit. Eine Herde Monster greift das Dorf Hateno an.
Die Recken nickten sich zu. Sie liefen aus dem Zimmer aber Claire blieb stehen. Sie drehte sich um.
Claire: Eliot, kümmere dich gut um Revali.
Eliot: Keine Sorge Schwester, er ist in guten Händen.
Claire: Danke.