» love me better «

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Frustriert läufst du in Richtung Küche, um dir etwas Süßes zu holen. Ein bisschen Trost gegen die letzte Enttäuschung. Dabei hatte der Abend eigentlich so gut angefangen. Der Mann, den du auf Tonys Party kennen gelernt hast, war charmant, hat dir viele Komplimente gemacht und so war dir relativ schnell klar, dass du die Nacht mit ihm verbringen wirst...

„Na, Traumprinzen gefunden?" Nat sitzt als einzige noch in der Küche und so schaust du sie erschrocken an. Du hättest nicht damit gerechnet, dass noch jemand wach ist. Doch die rothaarige Assassine überrascht dich immer wieder. Sie trägt noch immer ihren Jumpsuit von der Party und du spürst genau, wie ihr Blick an dir herabgleitet. Im Gegensatz zu ihr trägst du nämlich nur ein viel zu großes T-Shirt, welches du irgendwann aus dem Schrank deines Bruders geklaut hast. Sie schenkt dir ein Lächeln. „Also?" „Absolut nicht. Eher die große Enttäuschung." Du klaust dir ein paar Marshmallows aus der Tüte und setzt dich dann auf die Arbeitsplatte. „Erzähl." Nat lehnt sich zurück und mit einem seufzen legst du den Kopf in den Nacken. „Es war eine Pleite, komplett. Erst hat er keinen hochbekommen und ich musste schon gut Vorarbeit leisten. Dann war er soweit und was passiert? Dreimal rein raus und er kommt." „Hat er danach wenigstens...?" Du schüttelst den Kopf. „Er ist noch auf mir eingeschlafen und das ist so frustrierend." Jammerst du dann. „Arme (y/n), hast du es so nötig gehabt?" Sie schmunzelt, während du heftig nickst. „Sonst hätte ich mir doch nie auf Tonys Party jemanden abgeschleppt."

Mit einem Mal steht Natasha vor dir. „Ich hab dir immer gesagt, Männer bringen es einfach nicht. Soll ich Abhilfe schaffen?" Sie steht genau zwischen deinen Beinen und du spürst dieses zarte Kribbeln in deiner Mitte. Schon allein der Gedanke, was sie mit dir anstellen könnte lässt dich erneut feucht werden und so schlingst du deine Beine um sie. „Liebend gerne." Eure Lippen krachen aufeinander und noch während eure Zungen einen wilden Kampf ausfechten, spürst du ihre Finger auf Wanderschaft gehen. Entschieden drückt sie deine Beine auseinander und fährt mit zwei Fingern unter den dünnen Stoff deines Slips, den sie einfach beiseite schiebt. Dein erstes stöhnen geht in eurem Kuss unter, doch ihr grinsen zeigt dir, dass sie es trotzdem gehört hat. Spielerisch gleitet ihr Finger durch deine Spalte, bis du dich ihr entgegen drückst. Du willst sie endlich richtig spüren.

Langsam löst sie sich von deinen Lippen und sie drückt dich nach hinten, bevor sie sich deine Beine über die Schulter legt und kleine Küsse auf deinem Bauch verteilt. Du stützt dich auf deine Unterarme und wenn du nicht schon feucht gewesen wärst- wärst du es spätestens jetzt. Natasha so zwischen deinen Beinen zu sehen ist noch heißer, als du es dir ausgemalt hast. Ihre Zunge taucht in dich ein und beinahe sofort explodiert etwas vor deinem inneren Auge. Langsam umspielt sie deine Clit, während ihre Finger sich fester um deine Hüften schließen, um dich an Ort und Stelle zu halten. „Schließ die Augen und genieße." Flüstert sie, doch du kannst ihr nicht gehorchen- nicht komplett. Denn du kannst deinen Blick nicht von ihr abwenden. Auf der Suche nach Halt krallst du dich in deine Oberschenkel. So hast du dich bisher bei noch keinem Mann gefühlt. Ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen schiebt Natasha erst einen- und dann noch einen zweiten Finger in dich hinein und jetzt bäumst du dich auf. Sie findet auf Anhieb deinen besonderen Punkt und so entweicht dir ein lautes Stöhnen. Während sie ihre Finger immer wieder leicht in dir krümmt verstärkt sie den Druck ihrer Zunge und schon spürst du, wie sich die Hitze in deinem Körper aufbaut. Es fehlt nicht mehr viel. In deiner Ekstase nimmst du gar nicht wahr, wie ihre Finger sich wieder um deine Hüften schließen, denn als dich dein Höhepunkt trifft, kannst du dich auf nichts anderes mehr konzentrieren. Tasha nimmt all deine Nässe in sich auf und schluckt diese, bevor sie dich in einen leidenschaftlichen Kuss zieht. Du schmeckst dich selber, als ihre Zunge gegen deine stößt, doch es stößt dich nicht ab. Im Gegenteil. Langsam rutscht du, ohne dich von ihr zu lösen, von der Arbeitsplatte. „Wie wäre es, wenn wir uns zurückziehen und ich mich bei dir revanchiere?" „Nichts lieber als das." Sie drückt sich gegen dich und mit einem kichern lauft ihr in ihr Zimmer, in dem ihr wohl von nun an sehr viel Zeit verbringen werdet.

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