12. Kapitel

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Shanks Sicht:

Ich wachte wieder auf. Die Wärmequelle an meinem Körper war verschwunden. Ein Traum? Aber es war so real... Gerade als ich wa mir wieder gemütlich machen wollte um meine Kopfschmerzen aus zu kurieren vernahm ich Schitte hinter mir. Ich drehte mich um und sah wie Zack in der Tür stand. "Guten Morten, Shanks." Etwas verwundert über ihre Begrüßung sah ich sie über die Schulter an, bei der Gelegenheit sah ich auch das ich mit in meiner Kajüte war. "Bevor du fragst: Anscheinend warst du gestern so betrunken das du nicht mehr ins Bett gefunden hattest. Und hast dich danach einfach in mein Bett auf mich drauf geschmissen." Ich merkte wie mir meine Gesichtszüge endflossen. Ich habe was?! Wie war das möglich?! Peinlichbrührt sah ich zur Seite. Wie konnte ich bloß so dämlich sein. Mit der Angst schon fast meine kaum vorhandenen Chancen ruiniert zu haben. "Hey alles gut?" Ich sah wie sie mich etwas verwirrt ansah. "Äh... Ham ich noch irgend etwas anders gemacht?" Fragte ich zögerlich. "Nein. Du warst bloß etwas... Naja anhänglich." Anhänglich, warte... hatte ich... "Eh in welcher Hinsicht?" Fragte ich nervös. Etwas verwundert über meine Frage sah sie mich an. "Nun ja du hast mich etwas wie ein Teddy benutzt." Etwas mehr entgeistert sah ich sie weiter an. "Ich wollte dir sagen das Mittagessen fertig ist." Mittagessen? Wie Mittagessen? Hatte ich so lange geschlafen? Um ehrlich zu sein mir fehlten so ziemlich die Worte und ich war mit der Situation komplett überfordert. In meinen Gedanken vertieft bekam ich gar nicht mit wie sie schon wieder zur Tür ging und sich nochmal umdrehte. "Du solltest besser zum Essen kommen ansonsten ist schon alles weck." Sagte Zack noch und ging dann. So saß ich nun auf ihrem Bett und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Ansich sollten ich eher sagen das sie mich als Teddy benutzt hat. Allerdings weiß ich nicht was ich gemacht hatte als ich betrunken war. Ich seufzte schwer und stehe dan mühsam auf dank meiner Kopfschmerzen. So trottete ich durch die Gänge der Red Force und kam auch nach einer gefühlten Ewigkeit an. Als ich die Tür öffnete sah ich wie alle schon weck waren und bloß noch Zack auf einem der Barhocker saß. Sie hielt eine Tasse mit einer dampfenden Flüssigkeit drinnen. In der andern Hand hielt sie eine Zeitung. Ich ging zu ihr und ließ mich neben ihr auf einen der Hocker fallen. Ich merkte wie sie mich von der Seite musterte. "Anscheinend habe ich das essen wohl doch verpasst." Sacte ich etwas niedergeschlagen und will wieder auf stehen. "Ich hab dir noch was aufgehoben." Ich sah zu Zack die in die Küche zeigte. "Vielen Dank." Bedankte ich mich dann grinsend bei ihr und ging in die Küche. Dort stand auf dem Herd auch noch ein Topf mit dem vermutlichem Essen. Ich ging dort hin, nam den Deckel und hob ihn hoch in dem Topf war gebratener Reis mit Gemüse und etwas Fleisch was einen fabelhaften Geruch verstömmte. Als ich mir eine Portion auf den Teller machte und mich wieder neben Zack setzten wollte sah ich das sie einen Steckbrief in der Hand hielt. Neugierig sah ich über ihre Schulter und setzte mich dann.

Ich spuckte meinen Kaffee den ich mir noch gemacht hatte wieder aus

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Ich spuckte meinen Kaffee den ich mir noch gemacht hatte wieder aus. Only dead?! Höher als mein eigenes Kopfgeld!? Und wie 'the Devil'?! "Alles in Ordnung?" Fragte sie kalt als wäre es das normalste der Welt. Entgeistert sah ich sie an. "Machst du Witze?!" Etwas verwundert sah sie mich nun an. "Huh?" Brachte Zack nur hervor. "Denk doch mal nach das ist nichts anders als ein Todesurteil!" Sagte ich dann." Zack senkte ihren Blick. "Alles in Ordnung?" Fragte ich dann daher das ich merkte das sich die Stimmung mit einem Schlag enderte. Hatte ich etwas falsches gesagt? Oder hatte ich sie mir meinen Worten verletzt? "Ich bin doch schon so gut wie Tod." Mein Blut gefror mir in den Adern. Sie saß doch neben mir. Was meinte sie dann mit Tod? "W-was meinst du?" Ein Seufzerkam von ihr. "So gut wie jeder hat mich vergessen oder wusste noch nicht mal das ich überhaupt existierte. Und auf einmal soll ich existieren?" Diese Worte die aus ihrem Mund kamen waren so voller Angst. "Ich habe dich aber nicht vergessen!" Brachte ich schnell unter meinem Schock heraus. Stille. Peinliche Stille. "Schon gut. Du solltest jetzt besser etwas essen." Das musst du gerade sagen. Dachte ich mir bloß. Zack stand dann einfach auf und ging.

-Timeskip-

Zacks Sicht:

Die Red Force hatte inzwischen schon wieder abgelegt. Das mein Kopfgeld so extrem gestiegen ist war zu erwarten. Das Shanks sich so erschrocken hatte war auch zu erwarten. Aber er hat recht. Es ist ein Todesurteil. Verständlich das die Marine mich bloß tot haben will. 'The Devil' interessanter Name den sie sich ausgedacht haben. Passt aber in gewisser Hinsicht, optisch auf jedenfall. Wie so oft stand ich wieder an der Reling. Was dachte die Marine was ich mit meinen Teufelskräften tun könnte. Das einzigste was sich verändert ist das Ooptische und eine größere körperliche Kraft. Ich seufzte, Shanks so weit ich weiß, hat sich wieder hingelegt wegen seinen Kopf Schmerzen. Ich schätzte das es jetzt wohl eine lange Zeit auf dem Meer geben wird. Die Sonne fand schon wieder ihren Weg zum Ende. Das Licht wurde immer schwächer. Ich entschied mich schon mal in meine Kajüte zu gehen. Aber warum? Hatte ich Angst das mir etwas passiert? Obwohl, es kümmert mich nicht was mit mir passiert. Es war mir egal. Warum sollte es mich überhaupt etwas kümmern. Ich habe doch schon sie viel Schmerzen ertragen. Ich blieb in meiner Bewegumg die Tür zu öffnen stehen. Wieso bin ich überhaupt noch am leben? Ich seufzte einmal und öffnete die Tür dann und trat ein. Dannach steuerte ich diereckt das Bad an. Ich ging in das Bad, und schloss die Tür wieder. Ich knöpfte mein Hemd auf und legte es zur Seite. Dann öffnete ich die Schnürsenkel meine Schuhe und zog diese von meine Füssenmeinen. Nachdem öffnete ich meinen Gürtes und streifte mir meine Hose von den Hüften. Ich wollte gerade meine Unterwäsche ebenfalls entfernen blieb aber in meiner Bewertung stehen als ich mich im Spiegel sag.

Die Narden an meiner Seite

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Die Narden an meiner Seite. Die Hörner. Der Schweif. Wirklich nicht der schönste Anblick. So ging ich dann duschen und im Nachhinein schlafen.
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1058 Wörter

Alte Bekannte -shanksxreader- (Reupload)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt