23. Kapitel

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Zacks Sicht:

Nami hatte mir ein Schlafplatzt gezeigt wo ich über die nächsten zwei Wochen schlafen konnte. Das Abendessen war schon seit gut einer Stunde beendet und ich stand einfach bloß an der Reling und sah auf das Meer hinaus.

Ich schloss meine Augen da sie doch schon schwer wurden. Ich machte sie nach einer Weile wieder aus und nichts schien so zu sein wie es eigentlich sein sollte. Das Licht, die Sunny nichts schien so zu sein wie es eigentlich sein sollte. Ich sah mich um das Schiff sah heruntergekommen aus, der gut gepflegte Rasen war trocken und tot, die sehel mit dem Zeichem der Strohhüte war vergilbt und rissig und das Holz und dessen Frabe war morsch. Die Luft roch nach Verwesung und etwas was ich nicht wirklich zu ordnen konnte. Ein Ruck durchfuhr die Sunny und brachte mich ins Wanken doch ich fing mich wieder. Ich drehte mich um. Die Red Force. Ich wich zurück aus Schock und Angst, Angst was mich erwarten würde, zurück. Als ich mich nach mehren Sekunden wieder aus meiner Starre gerissen hatte ging ich an die andere Seite der gegenüberliegenden Reling und sah auf die Red Force. Es sah alles so aus wie immer. Ich war mich nicht sicher ob ich hinüber gehen sollte doch irgendetwas zog mich auf das Deck. So ließ ich mich mit reißen und ging auf das Deck. Ein leichtes knartzendes Geräusch erklang als ich den ersten Fuß auf das Holz setzte. Als ich meinen Blick über das Schiff schweifen ließ war niemand da. Und schon wieder dieser Sog er zog mich zu der Tür die unter Deck führte. Ich versuchte ihn aber zu unterdrücken und sah mich um. Alles Leer, niemand und nichts. Als ich mich ein paar Minuten lang umgesehen hatte sah ich wieder zur Tür die unter Deck führte. Sie hypnotisierte mich förmlich, ohne es wirklich zu bemerken bewegte ich mich langsam zu dieser. Auf einmal stand ich vor der Tür. Hatte ich mich etwas so schnell zu dieser Zür bewegt? So wie es aussah musste ich diese öffnen. Ich legte meine Hand an den Türknauf. Eine Gänsehaut durch zog meinen Körper und mein Herz begann das Blut in meinen Adern in Wallung zu bringen. Das klicken des Türschloss erklang lauter als es sollte in meinen empfindlichen Ohren sollte. Der Gang war dunkel, aber ich ging hinein. Es roch auch wie auf Deck modrig und die Luft war abgestanden. Ich ging weiter hinein. Es war dunkel, zu dunkel. Ich sah mich um als ich am Ende des Gangs war. Alle Türen zu den Kajüten waren zu und das leise Geräusche vom Holz wie es vom Wasser hin und her getragen wurde drang in meine Ohren und machte diese schon fast taub. Doch der Klang von Schritten hinter mir ertönte. Mein Blut gefror sofort in meinen Adern, es versuchte wieder durch meine kleinen Kanäle durch zu fließen. Die Luft fehlte mir zum Atmen und mein Herz fühlte sich so an als würde es gleich herausspringen. Ich drehte mich langsam um, es war aber so als würde ich dies ohne Selbstkontrolle tun. Ich blickte auf, mein Inneres verkrampfte sich, meine Knie wurden weich, die Luft die so schon schwer zum ahtmen war fühlte sich an wie Wasser, Schweiß bildete sich auf meinef Stirn und meine Hände kalt, als würde ich ertrinken. Ich erkannte die Silhouette bloß zu gut, recht groß, ein Umhang und natürlich rote mittellange Haare. Ich konnte mich nicht bewegen. "Zack?"

Ich riss meine Augen auf und fuhr mit einem Ruck hoch. Meine Atmung war schnell und meine Hände kaltschweißig. Was war das für ein Traum? Hatte ich etwa Angst ihm gegen über zutretten? Angst vor Shanks? Ich sah mich um. Der vermeintliche Geruch war weck und es schien alles normal zu sein. Der Wind war frisch und der Mond schien immer noch so hell wie davor. So wie es aussah muss ich wohl eingeschlafen sein. Aber jetzt ist es wohl eher unwahrscheinlich das ich weiter schlafen könne. So ging ich zum Hauptmast, setzte mich auf die Bank und verschränkte meine Arme vor meiner Brust. Ich löste aber meinen einen Arm und sah mein Handgelenk an um das noch immer ein Verband gewickelt war an. Ich löste den Verschluss und wickelte die Bandage ab.

Mein Handgelenk war noch immer recht rot und wund

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Mein Handgelenk war noch immer recht rot und wund. Das Ergebnisvon Seesteimhandschellen. "Hey, ist alles in Ordnung bei dir?" Ein Stimme die von über mir kam ertönte, ich sah hoch. Der kleine Waschbär war auf dem Krähennäst und sah auf mich herunter. Überrascht sah ich hoch und versteckte mein Handgelenk schnell mit meiner andern Hand was höllisch brannte. "Warte ich komme runter." Ich wollte gerade aufstehen und gehen da hörte ich seine Stritte neben mir. Jetzt wo ich ihn von nahem sah vielen mir sein Geweih und die Hufe auf. Vielen sich kein Waschbär. "Sag mal bist ein Rentier oder ein Waschbär?" Etwas verdutzt sah der kleine mich an. "Ich bin ein Rentier, und der Arzt des Schiffes." Arzt? Ein Rentier? "Hast du irgendwelche Schmerzen oder Verletzungen?" Ich schwieg. Er war recht Vertrauens erweckend. Auch wenn für mich die Vorstellung das ein Rentier ein Arzt ist etwas seltsam ist. Zögerlich nahm ich meine Hand von meinem Handgelenk und der Wunde. "Oh, das sieht aber wirklich schlimm aus. Hast du noch irgendwelche andern Verletzungen?" Ich weiß nicht ganz warum aber als er das Fragte war ich wie weggetreten. Andere Verletztungen? Diese Frage halte in meinem Kopf wieder. Ich erinnerte mich, und der Schmerz den ich all die Jahre unterdrückt hatte kam über mich wie ein Tsunami. Meine beiden Hamdgelenke und Knöchel begannen aus dem Nichts höllisch zu brennen genaus so auch mein Rücken und die Fleischwunde an meinem Oberschenkel. Durch den Schmerz wurde mir leicht übel und Schweiß begann sich auf meiner Stirn zu bilden. "Geht es dir Gut?" Und schon wieder seine Worte halten in meinem Kopf und verursachten Kopfschmerzen und ein Pochen in diesem. Ich hielt meinen Kopf in der Hoffnung das es etwas gelindert werden würde, aber meine Hand verkrampfte sich in meinen Haaren. Meine ander Hand griff an meinen Brustkopb und klammerte sich meinem Hemd fest. Es war so als würde ich keine Luft mehr bekommen. Und schon wieder dieses Gefühl als würde ich in meinen eigenen Emotionen ertrinken.

Choppers Sicht:

Es war offen sichtlich das sie eine starke Panikattacke hatte. Ich musste ihr ein Beruhigungsmittel geben damit sie nicht ihre alten Wunden wieder aufreißen würde, deren Ausmaß erkannt ich aber leider erst später. Als sie bewusstlos wurde nahm ich sie mit in mein Behandlungszimmer, wo ich sie untersuchte. Es stehlte sich heraus das die mehrere starke Prälungen am ganzen Körper hatte, Strangulirungsmale am Hals, eine tiefe Wunde am rechten Oberschenkel, wunde und teils offene stehlen an Handgelenken und Knöchel und als ob das alles noch nicht genug wäre Striemen von Peitschenhieben auf dem Rücken die Teil verjährt waren aber auch Teil bloß ein paar Wochen alt waren. Ansich war es ein Wunder das sie überhaupt noch gehen konnte. Sie muss sicher Schlimmes durch gemacht haben. Als ich fertig war damit ihre Wunden zu versorgen und auch sicher war das sie fest schläft ging ich wieder in das Krähennest.

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Alte Bekannte -shanksxreader- (Reupload)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt