Sorge

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Part 11:
,,hey Mom"
,,hey liebes. Komm rein"sagte sie und bat mich rein. Ich packte meine Sachen aus und versuchte mich zu beruhigen ,aber innerlich war ich zu aufgewühlt.
,,hey,ich bin gut angekommen,wollte dir nur Bescheid sagen"sagte ich ihm.
,,Das freut mich. Geht's dir gut oder soll ich mir Sorgen machen?"fragte Austin. ,,Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung,aber ich schaff das schon. Ich komme in 3 Tagen wieder zurück . Bis dann" sagte ich ihm und legte auf.
Ich ging die Treppen runter und lief auf meine Mom zu.
,,Können wir los?"fragte ich sie. Sie stand nur da. Ich wusste das es ihr nicht gut geht und umarmte sie deshalb. ,,Ist schon gut ,Mom. Wir bekommen das hin. Es tut mir leid das du das sehen musstest"sagte ich ihr. Danach lösten wir uns und wir machten uns auf den Weg zu der Klinik,in der mein Dad war.
Wir besuchten ihn,als ich ihn wieder sah,sah er schrecklich aus. Erschöpft,blas und unrasiert.
,,Oh Gott ,Dad"sagte ich und nahm ihn in den Arm. ,,Liebes,ich habe dich vermisst"flüstert er mir zu. Danach setzen wir uns hin. ,,du hast mir versprochen ,dass das nie wieder vorkommt"sagte ich ihm. ,,Lívia,wie? Ist das schon mal passiert und du hast das gesehen?"fragte sie erzürnt.
,,Ist schon okay,Mom. Ich halte das aus"versicherte ich ihr. ,,Dad können wir dir helfen?"fragte ich ihn.
,,Erzähl mir was,wir haben uns lange nicht mehr gesehen"antwortete er.
,,Dad,erst musst du mir dein Wort geben ,dass das nie wieder passiert"
,,du hast mein Wort meu anjo"
,,also ,ich habe einen sehr tollen Mann kennengelernt". ,,Erzähl uns alles,Lívia" sagten meine Eltern.
,,Er heißt Austin ,Austin Butler. Ihm habe ich auch meine Rolle in einem tollen Film zu verdanken. Wir lernten uns bei einem Basketballspiel kennen....". ,,Das klingt toll meu anjo. Stell ihn uns bald mal vor"sagte mein Dad. ,,Erst wenn du gesund bist"antwortete ich.
Wir führten das Gespräch noch etwas fort und dann verließen meine Mom und ich die Klinik. Die anderen Tage redete ich viel mit meiner Mom,auch über das was am Set passierte,außerdem besuchten wir mein Dad und genossen jede Sekunde zusammen. Von Austin hörte ich nichts in den 3 Tagen.
,,Bye Mom,te amor. Pass auf Dad auf ,ja? Hole ihn da bald raus"sagte ich ihr. Sie gab mir ihr Wort und umarmte mich noch.

3 Stunden später..
Ich landete wieder in Boston und rief Austin an,aber er ging nicht ran,also beschloss ich nach Hause zu fahren ,in der Hoffnung das Dylan schon ausgezogen sei. Als ich da ankam ,lag er frech auf der Couch.
Ich schaute ihn nur an und verschwand dann in meinem Zimmer. Ich zog mich um und ging duschen. Danach beschloss ich zum Set zu fahren um dort hoffentlich Austin anzutreffen. Als ich aus der Tür gehen wollte,hielt Dylan mich fest.
,,Lass mich los"sagte ich verärgert.
,,Die letzten Tage habe ich viel nachgedacht. Bitte lass es mich erklären." ,,Dafür gibt es keine Erklärung und auch keine Entschuldigung"sagte ich ihm.
,,Ich bin eifersüchtig"sagte er.
Ich drehte mich um. ,,Ich bin eifersüchtig auf ihn" ,,Deshalb hast du mir das angetan,anstatt mit mir darüber zu reden? Du bist mein bester Freund,Dylan. Bist du etwa verliebt in mich?"fragte ich ihn überrascht.
,,Du hast mich ersetzt ,durch ihn. Du hast ihm deine ganze Aufmerksamkeit geschenkt und mich verdrängt"schrie er. ,,Dylan ,dass stimmt nicht. Ich habe immer drauf geachtet ,dass ich euch beide gut behandel und euch Aufmerksamkeit schenke"sagte ich ihm. ,,Trotzdem bist du zu weit gegangen. Ich hätte dir mein Leben anvertraut,aber du hast dieses Vertrauen gebrochen. Ich werde dir das nie verzeihen. Du bist für mich gestorben und jetzt verschwinde aus meinem Leben. Wenn ich morgen in diese Wohnung komme,ist keine Spur mehr von dir zu sehen,verstanden"sagte ich. Ich sah ihn an und er weinte. Danach drehte ich mich um und stieg in mein Auto.

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